Solarlandpacht im Aufwind: Wie steigende Preise den Markt verändern

Bevor wir Ihnen die Vorteile aufzeigen, dieIhnen die steigenden Pachtpreise bringen, wenn Sie Ihre Flächen verpachten, umdarauf Solarparks zu errichten, machen wir Sie mit den Entwicklungen auf demdeutschen Landpachtmarkt vertraut.

Soentwickelte sich der deutsche Pachtmarkt: ein Überblick

Die eingangs auf den Euro bezifferteEntwicklung der Pachtpreise belegen auch die jeweiligen Ergebnisse derLandwirtschaftszählungen und Agrarstrukturerhebungen der Jahre 2010, 2013, 2016und 2020. Für diese stehen regelmäßig Landwirtschaftsbetriebe zu ihrenEigentums- und Pachtverhältnissen Rede und Antwort.

Demnach haben sich die Pachtpreise fürAckerland, Dauergrünland und dem Durchschnitt der gesamten landwirtschaftlichNutzfläche (LN) wie folgt entwickelt – die Angaben stammen von Sarah Dierks,die diese 2022 für ihre Masterarbeit an der Hochschule Neubrandenburgzusammengetragen hat.

Zwischen den Jahren 2010 zu 2013 stiegen demnachdie Pachtpreise nur leicht. Bemerkenswerte Preissprünge gab es dagegensowohl im Jahr 2016 als auch im Jahr 2020, schreibt Dierks.

·      Die durchschnittlichen Pachtpreisefür die LN stiegen um 62 Prozent, von 203 Euro/ha (2010) auf 329 Euro/ha(2020).

·      Ackerland kostete im Jahr 2010 noch 228 Euro/ha Pacht, 2020 waren es schon 375Euro/ha, die man dafür hinblättern musste.

·      Beim Dauergrünland sank dasPreispreisniveau im Jahr 2013 zunächst um etwa 14 Prozent im Vergleich zumVorjahr, von 129 Euro/ha auf 111 Euro/ha. Danach stieg es aber bis auf 175 Euro/ha(2016) beziehungsweise 198 Euro/ha (2020) an.

Diehöchsten Pachtpreissteigerungen in Deutschland: Mecklenburg-Vorpommern,Brandenburg und Niedersachsen

Dierks schreibt weiter, dass insbesondere die dreiBundesländer

1.    Mecklenburg-Vorpommern,

2.    Brandenburg

3.    und Niedersachsen

Pachtpreissteigerungen zu verzeichnen hatten. Ihr zufolge stellte man für Mecklenburg-Vorpommernim Zeitraum 2010 bis 2020 sogar die höchste Preissteigerung von ganzDeutschland fest.

·      In dem Bundesland erhöhte sich derPachtpreis für die LN demnach von 152 Euro/ha auf 288 Euro/ha. Das entsprechelaut Dierks einer Preissteigerung von 89 Prozent. Auch die Pachtpreise fürAcker- beziehungsweise Grünland sind demnach um 92 Prozent beziehungsweise 90 Prozentgestiegen. Im Jahr 2020 wurden in Mecklenburg-Vorpommern für Ackerland322 €/ha und für Grünland 158 €/ha bezahlt.

·      Auf dem zweiten Platz der Pachtpreissteigerungenliegt Dierks Ausführungen zufolge Brandenburg mit 74 Prozent. Dortwurden im Jahr 2020 Pachtpreise von 171 Euro/ha LN gezahlt. Zu pachtendes Ackerlandkostete im Schnitt demnach 184 Euro/ha und Grünland 125 Euro/ha.

·      Mit einer Pachtpreissteigerung von67 Prozent landet Niedersachsen auf dem dritten Platz. Die Pachtpreisefür die LN stiegen dort von 307 Euro/ha auf 514 Euro/ha. Ackerland kostet imJahr 2020 durchschnittlich 595 Euro/ha an Pacht. Das sind etwa 70 Prozent mehrals noch im Jahr 2010. Für Grünland zahlt man in Niedersachsen 2020 mit 296 Euro/ha57 Prozent mehr Pacht als noch im Jahr 2010 (189 Euro/ha).

Die geringstenPachtpreissteigerungen in Deutschland: Saarland

Schlusslicht bei den Pachtpreissteigerungenist Sarah Dierks zufolge das Saarland:Dort stiegen die Pachtpreis nur um 9 Prozent. Die Pachtpreise änderten sich indem Bundesland demnach zwischen 2010 und 2020 nur minimal. Lag der Pachtpreisfür Ackerland im Jahr 2010 bei 99 Euro/ha, kostete die Pachtfläche im Jahr 2020104 Euro/ha. Ähnlich entwickelten sich im Saarland auch die Pachtpreise für Grünland.Im Jahr 2020 kostete in ha Grünland 82 Euro an Pacht. Das waren 7 Euro mehr alsim Jahr 2010 (75 Euro /ha).

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Höheder Pachtpreise im bundesdeutschen Vergleich

Betrachtet man lediglich die Höhe der Pachtpreisein Deutschland, hat Nordrhein-Westfalen mit einer Pachthöhe von 518Euro/ha LN die Nase vorn. Direkt dahinter folgen demnach Niedersachsen mit 514 Euro/haLN, Schleswig-Holstein mit 460 Euro/ha LN und Bayern mit 379 Euro/ha LN.

Am Ende des Rankings der bundesdeutschen Pachtpreiseliegen mit weniger als 200 Euro/ha LN:

·      Sachsen: 197 Euro/ha,

·      Hessen: 195 Euro/ha,

·      Thüringen: 183 Euro/ha,

·      Brandenburg: 171 Euro/ha

·      und das Saarland: 94 Euro/ha.

Im Schnitt wurden im Jahr 2020 in Deutschland demnach329 Euro/ha für LN, 375 Euro/ha für Ackerland und 198 Euro/ha für Grünlandgezahlt.

Entwicklungder Pachtpreise in Mecklenburg-Vorpommern

Dierks widmet sich in ihrer Masterthesisausführlich den Pachtpreisen in Mecklenburg-Vorpommern – ihr zufolge dasBundesland mit dem höchsten Pachtpreiswachstum zwischen den Jahren 2010 und2020, wobei sie sich auf die Landwirtschaftszählungen undAgrarstrukturerhebungen beruft.  

Die Preissteigerungen betrugen demnach

·      beim Ackerland 92 Prozent und

·      beim Grünland 90 Prozent.

Spannend: Das Pachtpreisniveau lag in Mecklenburg-Vorpommernmit 288 Euro/ha LN (2020) unterhalb des durchschnittlichen Pachtpreisesaller Bundesländer (329 Euro/ha LN).

·      Im Jahr 2010 lag der Pachtpreisfür Ackerland noch bei 168 Euro/ha,im Jahr 2020 hatte er sich fast verdoppelt: 322 Euro/ha.

·      Für Grünland stiegen die Pachtpreisevon 83 Euro/ha auf 158 Euro/ha.

Laut der Landwirtschaftszählung des Jahres 2020wurden in Mecklenburg-Vorpommern 1.078.043 ha ackerbaulich landwirtschaftlichgenutzt. Das sind Dierks zufolge 46,5 Prozent der Landesfläche.

Der Anteil der selbstbewirtschaftetenEigentumsfläche betrug im Jahr 2020 demnach 38 Prozent und der Anteil derPachtfläche 62 Prozent.

Entsprechend denLandesgrundstücksmarktberichten von 2020 verfügt ein Landwirtschaftsbetrieb deutschlandweitim Schnitt über eine Fläche von 60 ha, schreibt Dierks. Die Betriebe in Mecklenburg-Vorpommernverfügen ihr zufolge mit im Schnitt 275 ha je Betrieb über die größte Flächein Deutschland.

Entwicklungder Pachtpreise für Neupachten am Beispiel Mecklenburg-Vorpommern

Mit Verweis auf die von 2017 bis 2020 gemäßdem Landpachtverkehrsgesetz bei den vier staatlichen Ämtern für Landwirtschaftund Umwelt angezeigten und in den Landesgrundstücksmarktberichten des oberenGutachterausschusses für Grundstückswerte in Mecklenburg-Vorpommernveröffentlichten Landpachtverträgen wurden im Jahr 2020 in dem Bundesland 44.010ha LN neu verpachtet – davon waren 35.400 ha Ackerland und 8.600 haGrünland.

Insgesamt betrachtet wurde ein ha LN fürdurchschnittlich 355 Euro/ha verpachtet. Daraus ergab sich eine jährliche Pachtsummevon 15,6 Millionen Euro.

Im Schnitt wurde Ackerland im Jahr 2020in Mecklenburg-Vorpommern für 399 Euro/ha neu verpachtet. Das waren nur 3 Euro/hamehr als im Jahr 2017. Aber: Dierks weist darauf hin, dass die Neupachtpreise zwischenden Landkreisen teilweise erheblich und auch innerhalb der Landkreise noch variierten.

Der Landkreis Nordwestmecklenburg (NWM)lag mit einem durchschnittlichen Pachtpreis von 478 Euro/ha (2020) auf dem erstenPlatz. Dahinter folgten mit 440 Euro/ha beziehungsweise 423 Euro/ha dieLandkreise Vorpommern-Rügen und Rostock. Der Landkreis MecklenburgischeSeenplatte lag mit 394 Euro/ha nahe am Landesdurchschnitt. Die LandkreiseVorpommern-Greifswald (VG, 350 Euro/ha) und Ludwigslust-Parchim (LUP, 308 Euro/ha)bildeten laut Dierks das Schlusslicht im Landkreisranking der Pachtpreise.

Im Landesdurchschnitt wurde im Jahr 2017ein Pachtpreis von 178 Euro/ha Grünland gezahlt. Dieser durchschnittlichePachtpreis erhöhte hat sich im Jahr 2018 auf 193 Euro/ha. Er lag damit um 8,7 Prozentüber dem Vorjahresniveau.

Ab 2019 stagnierten die Neupachtpreise fürGrünland wieder. Die Pachtpreise sanken im Jahr 2019 zunächst um 13 Euroauf 180 Euro/ha und im Jahr 2020 noch einmal um 6 Euro auf 174 Euro/ha. Diegrößten Preissprünge verzeichneten demnach die Landkreise Nordwestmecklenburgund Ludwigslust-Parchim. Dort stiegen die Grünlandpreise von 2017 auf 2018 um36 Prozent beziehungsweise um 34 Prozent. Die Höchstpreise lagen demzufolge imJahr 2018 bei 256 Euro/ha (NWM) und 207 Euro/ha (LUP). Mit 141 Euro/ha wurde imJahr 2019 im Landkreis Vorpommern-Greifswald die Pacht bezahlt.

Im Jahr 2020 lagen die Pachtpreise derLandkreise dicht beieinander (Preisspanne von 172 bis 186 Euro/ha). Lediglichdie Pachtpreise im Landkreis Vorpommern-Greifswald fielen mit 144 Euro/ha Grünlandaus der Reihe.

Entwicklungder Pachtpreise für Bestandspachten am Beispiel Mecklenburg-Vorpommern

Entsprechend der Neupachten stiegen auch die Bestandspachtenin Mecklenburg-Vorpommern langsam an, berichtet Dierks. Im Jahr 2020 waren ihrzufolge etwa 399.700 ha LN verpachtet, davon 314.000 ha Ackerland und 85.700 haGrünland. Insgesamt kostete ein ha LN 284 Euro an Pacht. Das macht laut Dierkseine jährliche Pachtsumme von insgesamt 113,4 Millionen Euro. Derdurchschnittliche Pachtpreis stiegt von 2017 bis 2020 um 11 Prozent: von 255auf 284 Euro/ha LN.

Vergleich:Preise für Neupachten vs. Preise für Bestandspachten am BeispielMecklenburg-Vorpommern

Mit 284 Euro/ha lagen die Pachtpreise beiBestandspachten im Jahr 2020 71 Euro/ha unter den Neupachtpreisen(355 €/ha).

Beim Ackerland stiegen die Pachtpreisebei den Bestandspachten von 2017 auf 2020 um 32 Euro auf 321 Euro/ha – was auchmehr als 70 Euro/ha unter den Neupachtpreisen war (399 Euro/ha).

Beim Grünland ist diePachtpreisentwicklung ähnlich: 2017 lag der Bestandspachtpreis laut SarahDierks Ausführungen bei 133 Euro/ha (Neupachtpreis: 178 Euro/ha). 2018 stieg erum 35 Prozent auf 179 Euro/ha. 2019 und 2020 fiel der Pachtpreis wieder auf 145beziehungsweise 147 Euro/ha.

Im Jahr 2020 wurden etwa 3.800 ha von derBodenverwertungs- und -Verwaltungsgesellschaft (BVVG) neu verpachtet.Dazu zählten unter anderem 2.900 ha Ackerland und 620 ha Grünland. FürAckerland zahlten die Landwirte im Schnitt 518 Euro/ha und für Grünland 215 Euro/ha.Für einen ha LN wurde eine Pacht von 446 Euro gezahlt.

Die höchsten Pachtpreise für Ackerland zahlteman in den Landkreisen Rostock (648 Euro/ha), Nordwestmecklenburg (602 Euro/ha)und Vorpommern-Rügen (589 Euro/ha) gezahlt.

Der niedrigste Pachtpreis wurde in Vorpommern-Greifswaldgezahlt: 423 Euro/ha. Für Grünland zahlte man mit 315 Euro/ha den höchstenPachtpreis im Landkreis Rostock. Auf Platz 2 lag der LandkreisLudwigslust-Parchim mit 254 Euro/ha. Der niedrigste Preis wurde im LandkreisVorpommern-Rügen aufgerufen: 139 Euro/ha.

Solarlandpacht:12 Vorteile, die die steigenden Pachtpreise Landverpächtern bringen

Wir haben Ihnen im Folgenden 12 Vorteileaufgelistet, von denen Sie als Landverpächter profitieren – insbesondere dann,wenn die Pachtpreise für Landflächen weiter so steigen wie bislang. VieleVorteile ergeben sich im Grunde für jedes Pachtgeschäft – insbesondere aberbeim Verpachten von Grundstücken für Solarparks.

1.     Extra Einkommen fürSolarlandverpächter:

Als Verpächter von Solarland erhalten Sie regelmäßigePachtzahlungen für die Nutzung Ihrer bislang oft ungenutzten Fläche(n). Siehaben dank der Solarlandpacht also extra Einkünfte.

2.     Langfristige Einnahmen fürSolarlandverpächter:

Solarlandpachtverträge werden oft übereinen langen Zeitraum geschlossen, was eine stabile Einnahmequelle für denVerpächter bedeutet. Die Rede ist hier von mindestens 20 Jahren, die derüblichen Mindestlaufzeit der Photovoltaik-Freiflächenanlagen entsprechen. Dasschafft finanzielle Planungssicherheit für Sie.

3.     Diversifizierte Einkünfte fürSolarlandverpächter:

Als Solarlandverpächter diversifizieren Siemit der Solarlandpacht Ihre Einkommensquellen. Das macht Ihren Betriebresilienter.

4.    Keine laufenden Kosten für Solarlandverpächter:

Als Verpächter tragen Sie in der Regel wederfür den Betrieb noch für die Instandhaltung oder für Reparaturen derSolaranlage auf dem von Ihnen verpachteten Grundstück die Verantwortung.

5.     Verfügbare Flächen nutzen Sieoptimal aus:

Mit der Solarlandpacht bringen Ihnen auch dieFlächen in Ihrem Besitz Einkommen ein, die sich aus diversen Gründen nicht zur landwirtschaftlichenBewirtschaftung eignen. Mit einer Solaranlage drauf schöpfen Sie dasPotenzial Ihres Landes voll aus.

6.     Mit Solarland leisten Sieeinen Beitrag zur Energiewende:

Wer Installationsflächen für große Photovoltaikanlagenbereitstellt, unterstützt die Erzeugung von sauberer Energie und damit diedringend nötige Energiewende – Klimaschutz und Umweltschutz sindinbegriffen.

7.     Langfristige Nutzung desSolarlandes bringt betriebswirtschaftliche Planungssicherheit:

Photovoltaikanlagen haben eine langeLebensdauer, mindestens 20 Jahre, sodass das verpachtete Solarland über einenlängeren Zeitraum genutzt wird. Sie können als Solarlandverpächter somit langfristigbetriebswirtschaftlich planen.

8.     Geringes Risiko:

Anders als die landwirtschaftliche Produktion sindPhotovoltaikanlagen weniger anfällig für betriebswirtschaftliche Risikenwie Preisschwankungen oder Ernteausfälle.

9.     Technologischer Fortschritt:

Als Solarlandverpächter profitieren Sie auchvom rasanten Fortschritt der Solartechnologie. Bislang zeichnet sich derTrend ab, dass die Solarstromerträge kontinuierlich wachsen, die sich proModulfläche „ernten“ lassen. Mitunter können Sie entsprechend höherePachtpreise kassieren.

10.  Wenig Verantwortung bimSolarlandverpächter:

Mit der Solarlandpacht geben Sie als Verpächterdie Verantwortung für die Installation und den Betrieb der Solaranlage anden Pächter ab.

11.  Sie können die Pachtflächeselbst landwirtschaftlich nutzen

Es besteht für Sie als Solarlandverpächterdurchaus die Möglichkeit, das Solarland weiterhin zu nutzen: im Rahmenvon Agri-PV. Damit holen Sie neben Pachterträgen auch landwirtschaftlicheErträge von der Fläche.

12.  Biodiversität auf demSolarland steigern

Es ist inzwischen wissenschaftlich erwiesen,dass ein Solarpark dazu beiträgt, die Artenvielfalt (Biodiversität) auf der Flächezu erhöhen.

Den hier aufgeführten Vorteilen, die sich fürSie als Verpächter aus der Solarlandpacht ergeben, stehen auch möglicheNachteile gegenüber, über die wir Sie an dieser Stelle selbstverständlich auchinformieren möchten.

Mögliche Nachteile der Solarlandpacht

Als Solarlandverpächter geben Sie dieBewirtschaftung Ihres Landes an den Pächter ab – und zwar über einen langenZeitraum. Damit schränken Sie Ihre Möglichkeiten ein, Ihr Land währenddieser Zeit anderweitig zu nutzen. Ein Solarpark auf Ihrem Pachtlandverändert den Flächenwert. Das kann sich auf die zukünftige Verwendung oder aufden Verkauf des Landes auswirken. Als Nachteil kann der Solarlandpacht auchangekreidet werden, dass unvorhersehbare Ereignisse wie NaturkatastrophenSchäden an der Solaranlage verursachen können und schlimmstenfalls dieRentabilität (zeitweise) für Sie als Verpächter, so Sie denn vertraglicheingebunden sind, beeinträchtigen. Als Solarlandverpächter sind Sie zum Teilabhängig vom Pächter und dessen finanziellen Erfolg. Nur der garantiertIhnen, dass die Pachtzahlungen regelmäßig eingehen. Gelichwohl die Pachtpreiseseit Jahren steigen, besteht auch die Möglichkeit, dass diese sinken – derSolarlandpachtmarkt hängt sehr von der Energiewende ab.

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