Sonnige Aussichten für Solarparks

PV-Strategie für Deutschland nenntAusbau von Solarparks als erstes Handlungsfeld

Das Bundesministerium für Wirtschaft undKlimaschutz (BMWK) hat im Mai 2023 eine „Photovoltaik-Strategie“vorgelegt, die „Handlungsfelder und Maßnahmen für einen beschleunigten Ausbauder Photovoltaik“ aufzeigt. Die finale Fassung der 45-seitigen PV-Strategie(PDF-Datei) können Sie hierkostenlos aus dem Internet downloaden.

Laut dem BMWK soll die Photovoltaik-Strategiedazu beitragen, den Ausbau der Photovoltaik so zu gestalten, dass das Gesamtsystemder Energieversorgung optimiert wird. Die Strategie umfasst dazu elfHandlungsfelder mit Maßnahmen, die den PV-Ausbau erleichtern und beschleunigensollen. Für jedes der elf Handlungsfelder nennt die PV-Strategie

·      Zielbilder,

·      bereits umgesetzte Maßnahmen

·      und nächste Schritte.

Das erstgenannte der elf Handlungsfelderist: Freiflächenanlagen stärker ausbauen. Das macht deutlich, welch hoheBedeutung Deutschland Solarparks künftig zuschreibt. Die PV-Strategie zeigtzentrale Maßnahmen auf, um den Zubau von Solarparks zu stärken. Diese umfassenunter anderem

·      Klarstellungen und Erleichterungenin der Baunutzungsverordnung sowie im Baugesetzbuch (BauGB),

·      ein Konzept für eine bessereNutzung von Agri-PV-Anlagen,

·      eine Öffnung benachteiligterGebiete

·      sowie eine Definition von Biodiversitäts-PV.

DieRolle der Photovoltaik bei der Energiewende

...in Deutschland

Fürs Erreichen des ZielsTreibhausgasneutralität bis zum Jahr 2045 in Deutschland kommt dem Stromsektoreine Schlüsselrolle zu, schreibt das BMWK. Er muss demnach bereits bis zum Jahr2035 weitgehend emissionsfrei laufen. Zugleich sieht das Bundesministerium grünenStrom als einen wachsenden Treiber der Dekarbonisierung in den SektorenGebäude, Industrie und Verkehr.

Bis zum Jahr 2030 soll der Anteilerneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch auf 80 Prozent erhöht werden– und das bei einem zeitgleich zunehmenden Stromverbrauch infolge derDekarbonisierung in Sektoren außerhalb des Energiebereichs.

Den Bedarf an grünem Strom beziffert dasBMWK auf etwa 600 Terawattstunden (TWh) im Jahr 2030. Der Vergleich zeigtauf, wo Deutschland heute steht: Im Jahr 2022 wurden dem BMWK zufolgehierzulande etwa 254 TWh grüner Strom erzeugt. Das ist erst gut ein Drittel deskünftigen Bedarfs.

Das Bundesministerium nennt fünf Quellen,die die zukünftige Stromversorgung dominieren:

1.    Wind an Land,

2.    Photovoltaik,

3.    Wind auf See,

4.    Importe von erneuerbarem Strom

5.    und Kraftwerke, die grünenWasserstoff nutzen.

Jede dieser fünf Quellen ist demnach unverzichtbar.Sie sehen an den Top 5 auch: Die Photovoltaik steht an zweiter Stelle!

Der Ausbau der erneuerbaren Energien (EE) mussfür eine großteils klimaneutrale Stromversorgung im Jahr 2035 dramatischbeschleunigt werden, schreibt das BMWK in seiner PV-Strategie. Innerhalb nurweniger Jahre muss der PV-Ausbau demnach in Deutschland auf 22 Gigawatt (GW)pro Jahr steigen. Im EEG 2023 wurde dieses Ziel gesetzlich verankert,ebenso wie die hälftige Verteilung auf Gebäude- und Freiflächenanlagen.

Der Ausbau der erneuerbaren Energien, darunterdie Photovoltaik, wird dem BMWK zufolge noch an Bedeutung gewinnen – nicht nur inder Energiepolitik, sondern auch in vielen angrenzenden Politikbereichen. Dennnur so lassen sich die Ausbauziele erreichen.

... weltweit

Auch die internationalen Aussichten für die PVsind sonnig: Der Blick auf die internationale Entwicklung stimmt laut dem BMWKoptimistisch. Die Photovoltaik entwickelte sich demnach weltweit rasant undhat inzwischen ihren festen Platz als kostengünstige erneuerbare Energie(EE). Im Jahr 2012 lag der weltweite jährliche Zubau noch bei etwa 30 GW,während er für das Jahr 2023 auf 300 GW geschätzt wird. Das kommt einerVerzehnfachung in etwas mehr als zehn Jahren gleich.

Ausbau der PV und Betrieb imPV-Vollausbau gehen mit Ersatz von Altanlagen einher

Und nicht zu vergessen: Parallel zum Ausbauder PV müssen immer wieder alte Photovoltaik-Anlagen ersetzt werden.Welche Dimension der Ersatz von PV-Altanlagen hat, das rechnete das Fraunhofer-Institutfür Solare Energiesysteme ISE vor: Demnach fallen die Ersatzinstallationenaktuell noch wenig ins Gewicht. Aber im voll ausgebauten Zustand und beieiner angenommenen Nutzungsdauer der Anlagen von knapp 30 Jahren kommen etwa 15GW pro Jahr zusammen.

Sosoll die PV im Jahr 2035 dastehen: Deutschlands Visionen

Das folgende Bild von der Rolle derPhotovoltaik im Jahr 2035 zeichnet das BMWK in seiner PV-Strategie:  

·      Im Jahr 2035 soll PV-Strom miteinem Anteil von mehr als 30 Prozent eine tragende Säule derStromversorgung in Deutschland sein.

·      Mit 22 Gigawatt pro Jahr ist Deutschlandbeim PV-Zubau ein Vorreiter in Europa.

·      Solarparks sind im Jahr 2035 die günstigsteStromerzeugungstechnologie.

·      Flächenkonkurrenzen beugt Deutschland mit intelligenten Konzepten und Innovationen vor.

·     Biodiversitäts-Solarparks, die neue Lebensräume für die Tier- und Pflanzenwelt schaffen, sindebenso Standard wie Agri-PV in der Landwirtschaft.

·     Dank der Standardisierung desNetzanschlusses und der Digitalisierung der Marktkommunikationpartizipieren PV-Anlagen-Betreiber an den verschiedenen Märkten für Strom undFlexibilität, vermarkten ihren Strom entweder direkt oder stellen ihn ganz oderteilweise für Grünstromprodukte zur Verfügung.

·     PV-Module und weitere notwendigeKomponenten wie Wechselrichter werden zu signifikanten Anteilen inDeutschland und Europa produziert und das sogenannte Intellectual Propertyfür die Technologie ist innerhalb Europas vorhanden. Die deutsche und dieeuropäische Solarindustrie sind international wettbewerbsfähig. Dennoch sinddie Kosten für den PV-Ausbau nicht signifikant gestiegen und die PV-Ziele lassensich kosteneffizient erreichen. Handwerks- und Fachkräftekapazitäten wurdenerweitert und können den Zubau stemmen.

·     Stromüberschüsse werden zwischengespeichert, exportiert oder in Wasserstoffumgewandelt.

·     Deutschland ist Innovationsführerin der Waferbearbeitung und im Anlagen- und Maschinenbau. Dabei steht dieEntwicklung von Hochleistungszellen mit Tandemstruktur mit Silizium undPerowskit im Fokus.

·     Die bürokratischenAnforderungen, die mit dem Errichten und Betreiben einer PV-Anlageeinhergehen, beschränken sich auf das notwendige Minimum, sind einfach und bereitendem Betreiber nur einen geringen Aufwand.

·     Steuerliche Investitionshemmnissefür den Betrieb von PV-Anlagen sind vollständig abgebaut; insbesondereMieterstrom-Modelle und PV-Anlagen auf land- und forstwirtschaftlichen Flächensind nun auch steuerlich attraktiv.

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Warumdie Zukunftsaussichten für Solarparks besonders sonnig sind

Mit Solarparks lässt sich der wie obenbeschrieben geplante und bezifferte PV-Zubau rasch skalieren. Einwichtiger Grund für die sonnigen Aussichten für die PV in Deutschland undweltweit sind laut dem BMWK die inzwischen sehr geringen Kosten. Verglichenmit Dachanlagen sind die Solarpark-Komponenten (Module, Wechselrichter, Kabel undandere) wegen der größeren Mengen meist kostengünstiger, schreibt dasBMWK in seiner PV-Strategie.

Laut derselben bietet die PV-Sparte Solarparkszudem erhebliches Potenzial, um Fachkräfte anzulernen. Wobei dort diewenigsten Fachkräfte je GW installierter Leistung gebraucht würden.

Das BMWK zeichnet folgendes strategischesZielbild: Laut EEG werden hierzulande ab 2026 jährlich rund 11 GWPV-Freiflächenanlagen zugebaut. Davon wird ein sukzessive zunehmender Teil vonnicht geförderten Solarparks erzeugt.

Für den künftigen Zubau auf Freiflächen sollenbevorzugt bereits vorbelastete oder versiegelte Flächen sowie für dieLandwirtschaft weniger geeignete Flächen erschlossen werden.

Dank intelligenter Konzepte will man die Flächenkonkurrenzminimieren. Teils werden zentrale Maßnahmen zur Erweiterung derFlächenkulisse nötig, schreibt das BMWK weiter.

Es hat sich demnach folgende Ziele gesetzt:

·      Anpassungen bei denbenachteiligten Gebieten,

·      weitere Stärkung von besonderenSolaranlagen wie schwimmende PV-Anlagen oder Agri-PV-Anlagen,

·      die deklaratorische Öffnung vonIndustrie- und Gewerbegebieten

·      sowie Biodiversitäts-PV-Anlagenauf temporär aus der Bewirtschaftung genommenen landwirtschaftlichen Flächen.

Warum die Photovoltaik alsEnergieerzeugungstechnologie und -technik Zukunft hat

Der Photovoltaik, die sowohl Technologie alsauch Technik ist, lassen sich verschiedene Vorteile zuschreiben:

·      Sie nutzt die kostenloseEnergie der Sonne zum Stromerzeugen.

·      Die Sonnenenergie alsEnergiequelle ist überall auf der Welt – wenn auch in unterschiedlicherMenge – verfügbar und aus heutiger Sicht auch unerschöpflich.

·      Sowohl die Technologie als auchdie Technik sind bestens erforscht und nahezu täglich gibt’s Meldungenzu Fortschritten aus den Forschungslaboren weltweit. Dabei geht es um dieErhöhung der Leistung von Solarzellen (Stichwort: Wirkungsgrad) ebenso wie um dasVerringern des Produktionsaufwandes.

Dazu müssen Sie wissen, dass die Photovoltaik-Preiseseit Markteinführung der Technologie/Technik stetig fallen. Während Sie imJahr 2012 etwa 2.300 Euro pro KilowattPeak (kWP) zahlenmussten, sind 2022 nur noch knapp 1.300 Euro/kWP fällig. Laut derhier verlinkten Quelle sanken die Preise für PV-Anlagen seit dem Jahr 2006 umfast 80 Prozent. Und seit 2013 sinken sie im Schnittum 5,5 Prozent jährlich. Die Preise für Solarmodule sinken auch seitJahren. Lediglich im vergangenen Jahr 2022 gab es einen Anstieg derModulpreise. Wobei die Preise trotzdem noch unter denen von 2018 und davorliegen. Die Kosten für die Modulfertigung sind demnach seit dem Jahr 2013 umfast 90 Prozent (88 Prozent) gefallen. Zudem wurden auch die Kosten für dieAnlageninstallation und -wartung günstiger.

Neben den Fortschritten in der PV-Technologie,PV-Technik und PV-Anlagenproduktion senkte auch die wachsende Nachfrage nachPV lange Zeit die Preise. Aktuell – in Zeiten der Energiekrise – wirkt sichdie hohe Nachfrage allerdings preissteigernd aus.

Ein weiterer Aspekt, der für PV spricht, istdie Akzeptanz seitens der deutschen Bevölkerung: Lautder jüngsten Akzeptanzumfrage der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE, 2022)unterstützen 86 Prozent der Deutschen den Ausbau von EE. 65 Prozent derBefragten – und damit 6 Prozent mehr als im Vorjahr 2021 – sprachen sichexplizit für Solarparks in der Umgebung des eigenen Wohnorts aus (Entfernungbis zu 5 Kilometer). Das sind mehr Stimmen für Solarparks als für Windparks(2022: 50 Prozent, 2021: 39 Prozent).

Deutschlands jüngste und nächste(geplante) Schritte ins Solarparkzeitalter

Die Bundesregierung hat bereits erstekonkrete Schritte in Richtung Solarparkzeitalter gemacht: So wurden

·      die Förderhöhe für Solarparksin der Festvergütung

·      und Höchstwerte in denAusschreibungen angepasst

·      sowie die Degression ausgesetzt.

·      Zudem erlaubt eineVerordnungsermächtigung Korrekturen im EEG, falls die Förderhöhen nichtzum Kostenniveau passen.

·      Die Flächenkulisse für Solarparksim EEG wurde erweitert. Die Seitenrandstreifen entlang von Autobahnen undSchienenwegen als mögliche Solarparkstandorte sind jetzt 500 Meter (m) breit(vorher: 200 m).

·      Bei benachteiligten Gebieten istjetzt sowohl die alte als auch die neu definierte Flächenkulisse zugelassen undes kommen neue Solarpark-Kategorien wie Agri-PV, Parkplatz-PV,Floating-PV und Moor-PV hinzu.

·      Für bestimmte Agri-PV- sowieMoor-PV-Anlagen gibt’s wegen ihrer höheren Kostenstruktur einen Bonus inden Ausschreibungen, um wettbewerbsfähig zu sein.

Warum es sinnvoll für Flächenbesitzerist, jetzt auf Solarparks zu setzen

Für Deutschland ist das Errichten und Betreibenvon EE-Anlagen mittlerweile von sogenanntem überragendem öffentlichemInteresse. Es dient unter anderem der öffentlichen Sicherheit.

Mit dieser neuen Wertschätzung, geregelt imEEG 2023, haben alle erneuerbaren Energieanlagen hierzulande vorrangigenBelang bei Schutzgüterabwägungen. Für die denkmalfachliche Prüfung heißtdas beispielsweise, dass Solarparks jetzt in der Regel Vorrang vor den Belangendes Denkmalschutzes haben.

Auch im Baurecht wurden die Rahmenbedingungenfür die erneuerbaren Energien verbessert: So hat der Gesetzgeber dieeingeschränkte Außenbereichsprivilegierung von Vorhaben zur Nutzung dersolaren Strahlungsenergie in § 35 Absatz 1 Nummer 8 des Baugesetzbuches (BauGB)maßvoll erweitert (wirberichteten). Solarparks auf Flächen längs von Autobahnen und mindestenszweigleisig ausgebauten Schienenwegen des übergeordneten Netzes sind in einerEntfernung von bis zu 200 Metern im Außenbereich jetzt somit privilegiert.

Auf der To-do-Liste des BMWK stehenjedoch noch viele weitere Maßnahmen, die dafür sorgen sollen, dass der Ausbauvon Solarparks künftig schnell und reibungslos erfolgt: Dazu zählen lautder PV-Strategie unter anderem weitere Erleichterungen im Baugesetzbuch.Außerdem will die Bundesregierung diverse Punkte klarstellen: Zum Beispielbrauche es in der Baunutzungsverordnung mehr Klarheit bezüglich Solarparksin Industrie- und Gewerbegebieten und kleiner Solarparks inbenachteiligten Gebieten. Letztere sollen geöffnet werden. Zudem will dieBundesregierung die finanzielle Beteiligung auch auf sonstige bauliche Anlagen,schwimmende Solarparks und mehr ausweiten.  

Warum sich die Investition inSolarparks lohnt

Ob Sie eine eigene Anlage betreiben, Ihr Geldin einen sogenannten Solarfonds stecken oder eine Solar-Beteiligung erwerben,auch als Bürgerbeteiligung – Ihre Investition in Solarparks ist eineKapitalanlage, deren Rendite von vielen Faktoren abhängt. Wegen derenergiekrisenbedingt hohen Strompreise auf dem freien Markt fuhren Solarparksim Frühling 2023 außergewöhnlich hohe Erträge ein. Ob das langfristig sobleibt, lässt sich nur mit realistischen Strompreisen abschätzen. Doch die allgemeinePrognose ist positiv.

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Solarparks:5 Trends mit Zukunft

Für die sonnige Zukunft von Solarparks sindaus heutiger Sicht folgende 5 Trends absehbar:

1.    Solarparks werden größer

Aus demVorgeschriebenen zu den PV-Kosten geht bereits hervor, dass sich Solarparkswirtschaftlich meist umso besser rechnen, je größer sie sind.

2.    Solarparks werden resilienter

Wenn von der Resilienzvon Solarparks die Rede ist, geht‘s nicht nur darum, dass diese dasEnergiesystem resilienter, also widerstandsfähiger machen. Resilienz beziehtsich auch auf die Anlagentechnik, die infolge des Klimawandels zunehmendextremeren Wetterereignissen wie Starkwind, Starkregen, Gewitter, Hagel undHochwasser ausgesetzt ist.

Die Solarparkmodule müssen diese Wetterereignisse unbeschadet überstehen und auch die elektrischen Verbindungssysteme dürfendabei keinen Schaden nehmen. Andernfalls muss eine schnelle Reparatur machbarsein oder schlimmstenfalls gar der Ersatz der ganzen Anlage. Das heißt, diezugehörigen Kapazitäten (Logistik und mehr) müssen vorhanden sein.

3.    Solarparks werden effizienter

Nicht nur dieWirkungsgrade von PV-Modulen werden stetig effizienter, sondern auch dieProduktion, Installation, Wartung, Instandsetzung und Entsorgung der Anlagen.Eine Kennzahl in diesem Zusammenhang ist der CO2-Ausstoß:Für monokristalline PV-Module liegt dieser zwischen 35 bis 57 Gramm proKilowattstunde (g/kWh), verursacht insbesondere mit der Modulfertigung. Damitist der CO2-Ausstoß von PV deutlich geringer als der fossilerEnergieerzeuger, Tendenz weiter sinkend.

4.    Solarparks werden kombinierbarer  

Ein zukunftsträchtigerTrend sind Solarparks, die mit Stromspeichern kombiniert werden, umErtragsspitzen in sonnenreichen Zeiten wie die Mittagszeit aufnehmen zu können,zwischenzuspeichern und zeitversetzt (in bedarfsreichen Zeiten wie späteAbendstunden oder frühe Morgenstunden) abzugeben.

5.    Solarparks werden vielfältiger

Solarparks stehennicht nur auf freiem Feld, sondern sind inzwischen auch auf Wasseroberflächen(Floating-PV) und Mooren (Moor-PV) realisierbar. Als Kombi-Konzepte wieAgri-PV bewähren sie sich zudem.

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