Ackerland verpachten: Preise – mit denen Sie rechnen können !

Erfahren Sie hier, mit welchenPachtpreisen Sie für landwirtschaftliche Flächen, allen voran Ackerland,aktuell in Deutschland rechnen können. Wir nennen Ihnen den aktuellendurchschnittlichen Pachtpreis je Hektar (ha) für Deutschland (Daten vomStatistischen Bundesamt, Stand: April 2024) sowie die durchschnittlichenPachtpreise je ha für jedes einzelne deutsche Bundesland. Zudem informieren wirSie über die aktuelle Entwicklung der Pachtpreise hierzulande.

Ackerland verpachten – Preise stiegen 2023 undwerden auch 2024 steigen

Ackerland wirdteurer und teurer. Sowohl die Kaufpreise als auch die Pachtpreise steigen seit Jahren kontinuierlich. Das hat mehrere Gründe:

Deutschlands landwirtschaftliche Fläche schrumpft täglich um 52 ha

Die verfügbare landwirtschaftliche Flächeist nicht nur begrenzt, sondern schrumpft mit jedem Jahr. Dahinter stecken Flächenentnahmen seitensverschiedener Flächenkonkurrenten, allen voran der Bereich Siedlung undVerkehr: Laut demStatistischen Bundesamt (Destatis) nahm die Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland in denJahren 2019 bis 2022 durchschnittlich um 52 ha pro Tag zu. ZumVergleich: Das entspricht knapp der dreifachen Fläche der HamburgerBinnenalster, die 18 ha groß ist. Wozu das Bundesamt anmerkt, dass der täglicheAnstieg der Siedlungs- und Verkehrsfläche gegenüber dem entsprechenden Wert desVorjahres im Jahr 2022 sank: Er hatte in den Jahren 2018 bis 2021 bei 55 hapro Tag gelegen. Wichtig: Deutschland verfolgt mit seiner sogenanntenNachhaltigkeitsstrategie das Ziel, den täglichen Anstieg der Siedlungs- undVerkehrsfläche zu bremsen – und zwar auf unter 30 ha im Vierjahres-Durchschnittbis zum Jahr 2030. 

Ein genauer Blick aufdie wachsende Siedlungsfläche (ohne Abbauland) zeigt, dass die Flächen fürWohnbau, Industrie und Gewerbe sowie öffentliche Einrichtungen im Jahr 2022 langsamerwuchsen als in den beiden Vorjahren. Im Jahr 2022 seien diese Flächen Destatiszufolge um 37 ha pro Tag, im Jahr 2021 um 39 ha pro Tag und im Jahr 2020 um 40 hapro Tag gewachsen. In den drei Jahren davor hatte die Zuwachsrate 32beziehungsweise 33 ha pro Tag betragen. 

Der Zuwachs bei denSport-, Freizeit- und Erholungs- sowie Friedhofsflächen sei laut Destatis seit demJahr 2018 recht konstant. Im Jahr 2022 habe er bei täglich 12 ha gelegen.Die Verkehrsfläche sei um knapp einen ha pro Tag geschrumpft. Das liege aneinem Rückgang bei den Verkehrsflächen – insbesondere in den drei BundesländernHessen, Brandenburg und Berlin. 

14,5 Prozent der Fläche Deutschlands werden für Siedlung undVerkehr genutzt 

Trotz der täglichen Zunahmemachten die Flächen für Siedlung und Verkehr im Jahr 2022 nur knapp ein Siebtelder Gesamtfläche in Deutschland aus – 14,5 Prozent der Fläche und damit5,2 Millionen ha werden für Siedlung und Verkehr genutzt:

·      3,4 Millionen ha (9,5 Prozentder Gesamtfläche) sind Siedlungsfläche (einschließlich Abbauland)

·      und 1,8 Millionen ha (5,1 Prozentder Gesamtfläche) sind Verkehrsfläche 

Insgesamt umfasst dieFläche Deutschlands 35,8 Millionen ha.

·      Die Fläche für Vegetationbildet mit 83,2 Prozent den höchsten Anteil (29,7 Millionen ha).

o  Sie besteht mit50,4 Prozent (18 Millionen ha) im Wesentlichen aus landwirtschaftlichenFlächen, wovon

§  rund 70 Prozent Ackerland

§  und der Rest Grünland sind,

o  sowie aus Waldflächen mit29,9 Prozent (10,7 Millionen ha)

o  und aus Gehölz mit1,3 Prozent (456 000 ha).

o  Nur 2,3 Prozent derbundesdeutschen Fläche sind mit Gewässern (0,8 Millionen ha)bedeckt. 

Das sowieso knappeGut Ackerland wird aufgrund solcher Flächenentnahmen zusätzlichverknappt – was die Preise für Ackerland erhöht.

Ein Ende dieserEntwicklung ist nicht abzusehen, da sich die Flächenkonkurrenz nicht entspannt.Im Gegenteil: Immer mehr Interessengruppen melden ihr Interesse an freienFlächen wie Ackerland an. Waren es traditionell nur Siedlung und Verkehrsowie die Landwirtschaft, sind es heute auch die erneuerbare Energiewirtschaftund der Naturschutz.

Die Landwirtschafterlebt einen Strukturwandel: Immer weniger, dafür aber größere Betriebe

Auch die Zentralisierung vonlandwirtschaftlichen Betrieben lässt die Ackerlandpreise anziehen,also die Kaufpreise wie Pachtpreise für Ackerland. Diese Entwicklung belegendie folgendenZahlen und Fakten vom Statistischen Bundesamt:

Die Zahl der landwirtschaftlichenBetriebe in Deutschland ist demnach zwischen 2020 und 2023 um rund 3 Prozentoder 7.800 auf 255.000 Betriebe gesunken. Diese Ergebnisse derAgrarstrukturerhebung 2023 belegen laut Destatis, dass der Strukturwandel inder Landwirtschaft hin zu weniger, aber dafür größeren Betrieben anhalte.Insgesamt bewirtschafteten die landwirtschaftlichen Betriebe im Jahr 2023 rund16,6 Millionen ha Fläche. 

Seit 2020gibt es im Schnitt 2.600 weniger landwirtschaftliche Betriebe pro Jahr

Die Agrarstrukturerhebung 2023bestätigt demnach den Trend rückläufiger Betriebszahlen im Agrarsektor. Aber:Der Rückgang verlangsamte sich.

·      Während die Zahl der Betriebe zwischen derLandwirtschaftszählung 2010 und der Agrarstrukturerhebung 2013 jährlich umdurchschnittlich 4.700 sank,

·      verringerte sich die Betriebszahl in denFolgejahren bis zur Landwirtschaftszählung 2020 jährlich um 3.200.

·      Von 2020 bis 2023 nahm die Zahl um 2.600Betriebe pro Jahr ab.

Die Größe der landwirtschaftlichgenutzten Fläche in Deutschland blieb seit dem Jahr 2010 beinahe gleich (2010:16,7 Millionen ha und 2023: 16,6 Millionen ha). Das heißt: Die Verringerungder Betriebszahlen ging weiterhin mit einem Anstieg der durchschnittlichenBetriebsgröße einher: Bewirtschaftete ein landwirtschaftlicher Betrieb imJahr 2010 im Durchschnitt lediglich 56 ha, so waren es im Jahr 2020 bereits 63 haund im Jahr 2023 schließlich 65 ha landwirtschaftlich genutzte Fläche proBetrieb. 

Zahl der Arbeitskräfte in der Landwirtschaft sinkt von 2020 bis2023 um 7 Prozent

Zwischen 2020 und 2023 sank die Zahlder Arbeitskräfte in der Landwirtschaft um rund 7 Prozent (62.000Personen) auf insgesamt 876.000 Personen. Davon waren rund 45 Prozent (398.300Personen) sogenannte Familienarbeitskräfte. Daneben arbeiteten 234.800 ständigBeschäftigte und 242.800 Saisonarbeitskräfte im Jahr 2023 in derLandwirtschaft. Im Durchschnitt beschäftigte ein landwirtschaftlicher Betriebdamit 3,4 Arbeitskräfte. Im Jahr 2020 lag der Wert bei 3,6 Arbeitskräften,im Jahr 2010 bei 3,7 Arbeitskräften. 

Zahl der tierhaltenden Betriebe sinkt um 4 Prozent

In rund 161.700 Betrieben wurden zumStichtag 1. März 2023 Tiere gehalten. Im Vergleich zum Jahr 2020entspricht dies einem Rückgang von etwa 4 Prozent oder 7.100tierhaltenden Betrieben. In den Ställen oder auf den Weiden dieser Betriebestanden am Stichtag 1. März 2023 rund 10,9 Millionen Rinder, 22,4 MillionenSchweine, 1,8 Millionen Schafe sowie 162.600 Ziegen und 167,3 Millionen StückGeflügel. 

Ökologische Landwirtschaft wächst stark

Die Zahl der landwirtschaftlichenBetriebe, die ökologischen Landbau betrieben, belief sich im Jahr 2023 auf28.700. Das entspricht im Vergleich zur Landwirtschaftszählung 2020 einem deutlichenAnstieg von rund 10 Prozent. Die Ökobetriebe machten damit einenAnteil von rund 11 Prozent an allen landwirtschaftlichen Betrieben aus.Auch die ökologisch bewirtschaftete Fläche stieg im Vergleich zu 2020, und zwarum 16 Prozent auf rund 1,85 Millionen ha. Der Anteil der ökologischbewirtschafteten Fläche an der gesamten landwirtschaftlich genutzten Flächebelief sich damit ebenfalls auf etwa 11 Prozent. 

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Ackerland verpachten: Preise hängen auch von derQualität des Bodens ab

Laut demDeutschen Bauernverband (DBV) hängen die Pachtpreise vonAckerland auch maßgeblich von der Bodenqualität ab. Für Böden mitüberdurchschnittlichem Ertragspotenzial müssen demnach vergleichsweise hohePachtpreise gezahlt werden. Deshalb liegen die Pachtpreise beispielsweise imBereich des Kölner Beckens, der Magdeburger Börde oder des Thüringer Beckensdeutlich über dem Durchschnittswert des jeweiligen Bundeslandes. Erheblichniedriger ist der Pachtpreis dagegen für Flächen mit leichten Böden undgeringer Ertragsfähigkeit, wie Sie sie beispielsweise in Südbrandenburg finden.

Pachtpreise für Ackerland sind höher als für Grünland

Zudem müssen Sie wissen, dass die Pachtpreiseauch davon abhängen, ob es sich bei der Pachtfläche um

·      Ackerland

·      oder Grünland

handelt. Der Pachtpreis für Ackerland lag demDBV zufolge im Jahr 2020 in Deutschland bei durchschnittlich 375 Euro je ha.Einen ha Dauergrünland dagegen konnte man 2020 für nur 198 Euro je hapachten. Hohe Pachtpreise lassen sich mit Flächen erzielen, auf denen Wein undObst angebaut wird.

Auchdie Lage der Ackerflächen in einer Region beeinflusst die Pachtpreise

Die regionaleLage vom Ackerland spielt für die Pachtpreise eine große Rolle. Inmarktnäheren Regionen oder in Gegenden mit einer Konzentration anVeredlungsbetrieben werden häufig höhere Pachten gezahlt. Überdurchschnittlichhohe Pachtpreise sind auch in Gebieten mit intensiver gärtnerischer Nutzungüblich, zum Beispiel in Großstädten und ihrem Umland. Gut zu wissen: In denostdeutschen Bundesländern erzielen Sie mit dem Ackerland verpachten Preise,die meist niedriger als in den westdeutschen Ländern sind, wobei sich diePachtpreise in Ost und West in den letzten Jahren spürbar annäherten.

Aktuelle Entwicklungder Pachtpreise: Durchschnittliche Pacht 2023 lag bei 357 Euro je ha

Im April 2024 teilte Destatis mit, dass der jährlichePachtpreis je ha landwirtschaftlich genutzter Fläche im Jahr 2023 bundesweitdurchschnittlich 357 Euro betragen habe. Diese Angabe sei ein Ergebnis der sogenanntenAgrarstrukturerhebung 2023. Sie komme demnach einem Anstieg des Pachtpreises um9 Prozent gegenüber dem Jahr 2020 (329 Euro) gleich. 

WichtigeFakten zu Pacht und Pachtpreisen in Deutschland

Von den rund 16,6 Millionen ha landwirtschaftlich genutzter Fläche inDeutschland waren im Jahr 2023 Destatis zufolge

·       rund 60 Prozent Pachtflächen (9,9Millionen ha),

·       rund 38 Prozent selbst bewirtschafteteEigenflächen der landwirtschaftlichen Betriebe (6,4 Millionen ha)

·       und knapp 2 Prozent unentgeltlich zurBewirtschaftung erhaltene Flächen (276.800 ha) zusammen.

Die gepachteten Flächen teilen sich laut dem Bundesamt wie folgt auf:

·       Ackerland (69 Prozent),

·       Dauergrünland (27 Prozent)

·       und sonstige gepachtete Flächen (4 Prozent).Damit seien Flächen gemeint, für die entweder keine klare Trennung zwischenAcker- und Dauergrünland angegeben werden konnte, sowie Reb- undBaumobstflächen oder Baumschul- und Gewächshausflächen. 

Die aktuellen Pachtpreisevariieren zwischen den Bundesländern erheblich

Bei den durchschnittlichen Pachtpreisen 2023 je ha landwirtschaftlich genutzter Fläche zeigtensich nach wie vor erhebliche Unterschiede zwischen den Bundesländern,ist in der Pressemeldung von Destatis weiter zu lesen:

Während im Saarland der durchschnittliche Pachtpreis 99 Euro je habetrug, lag er in Nordrhein-Westfalen (NRW) durchschnittlich bei 560Euro je ha. Damit lag der Pachtpreis in Nordrhein-Westfalen ebenso wie diePachtpreise in Niedersachsen (548 Euro je ha), Schleswig-Holstein (479 Euro jeha) und Bayern (415 Euro je ha) deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 357Euro je ha.

Statistiches Bundesamt (Destatis), 2024

Laut Destatis weist die Grafik den Anstieg derPachtpreise (roter Balkenabschnitt) in den einzelnen Bundesländern gegenüberdem Vergleichsjahr 2020 aus. Demnach stieg der Pachtpreis in

·       Nordrhein-Westfalen von 518 Euro je ha(2020) um 42 Euro je ha auf 560 Euro je ha (2023)

·       Niedersachsen von 514 Euro je ha (2020)um 34 Euro je ha auf 548 Euro je ha (2023)

·       Schleswig-Holstein von 460 Euro je ha(2020) um 19 Euro je ha auf 479 Euro je ha (2023)

·       Bayern von 379 Euro je ha (2020) um 36Euro je ha auf 415 Euro je ha (2023)

·      Deutschland von 329 Euro je ha (2020) um 28 Euro je ha auf 357 Euro je ha(2023)

·       Hamburg von 294 Euro je ha (2020) um 38Euro je ha auf 332 Euro je ha (2023)

·       Sachsen-Anhalt von 308 Euro je ha (2020)um 15 Euro je ha auf 323 Euro je ha (2023)

·       Mecklenburg-Vorpommern von 288 Euro jeha (2020) um 18 Euro je ha auf 305 Euro je ha (2023)

·       Rheinland-Pfalz von 260 Euro je ha(2020) um 30 Euro je ha auf 290 Euro je ha (2023)

·       Baden-Württemberg von 259 Euro je ha(2020) um 15 Euro je ha auf 274 Euro je ha (2023)

·       Bremen von 210 Euro je ha (2020) um 24Euro je ha auf 234 Euro je ha (2023)

·       Sachsen von 197 Euro je ha (2020) um 17Euro je ha auf 214 Euro je ha (2023)

·       Hessen von 195 Euro je ha (2020) um 12Euro je ha auf 207 Euro je ha (2023)

·       Thüringen von 183 Euro je ha (2020) um 12Euro je ha auf 195 Euro je ha (2023)

·       Brandenburg von 171 Euro je ha (2020) um14 Euro je ha auf 185 Euro je ha (2023)

·       Berlin von 146 Euro je ha (2020) um 9Euro je ha auf 155 Euro je ha (2023)

·       Saarland von 94 Euro je ha (2020) um 5Euro je ha auf 99 Euro je ha (2023)

Unterschiedebei Rechtsformen der landwirtschaftlichen Betriebe: 85 Prozent sindEinzelunternehmen

Unterschiede gab es in derdeutschen Landwirtschaft laut Destatis nicht nur bei den Pachtpreisen 2023,sondern auch bei den vorherrschenden Rechtsformen der landwirtschaftlichen Betriebe.

·       Mit einem Anteil von 85 Prozent stellten die 217.800Einzelunternehmen die mit Abstand häufigste Rechtsform derlandwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland dar. Davon wurden mehr als dieHälfte (55 Prozent) im Nebenerwerb geführt.

·       Mit einem Anteil von 12 Prozent waren Personengemeinschaftenund Personengesellschaften (30.970 Betriebe)

·       sowie mit einem Anteil von 2 Prozent JuristischePersonen (6.240 Betriebe) als Rechtsform deutlich weniger verbreitet.

Dennoch bewirtschafteten landwirtschaftliche Betriebe der RechtsformenPersonengemeinschaften und Personengesellschaften sowie Juristische Personenzusammen im Durchschnitt mit 176 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche jeBetrieb deutlich größere Flächen als Einzelunternehmen mit 46 ha je Betrieb.Dies führte dem Statistischen Bundesamt zufolge dazu, dass Personengemeinschaftenund Personengesellschaften sowie Juristische Personen zusammen ungefähr39 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen in Deutschland (6,5Millionen ha) bewirtschafteten.

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