• Solar Investment: So holen Sie aus minderwertigem Boden maximalen Solarertrag!

     

    Boden ist nicht gleich Boden. Landwirte wissen das. So manche Fläche in ihrem Besitz eignet sich weder zum Anbau landwirtschaftlicher Produkte noch zu anderen landwirtschaftlichen Zwecken. Mit Fokus auf die dringend anstehende Energiewende – weg von fossiler und hin zu regenerativer Energieerzeugung – lassen sich Flächen mit minderwertigen Böden auf neue Weise nutzen: als Standorte für Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie! Welche Vorteile die energetische Flächennutzung dem Landwirt und der Umwelt bringt, lesen Sie in diesem Beitrag zum Solar Investment auf minderwertigen Böden.

  • Photovoltaik-Freiflächenanlage auf Pachtfläche planen, genehmigen, bauen, betreiben – alle Schritte im Überblick

    Sie wollen Ihr Land als Standort für einen Solarpark verpachten? Wir erklären Ihnen hier alle Schritte, die für den Bau und Betrieb einer Photovoltaik- Freiflächenanlage zu machen sind: von der Idee, über die Genehmigung, Planung, Errichtung und Inbetriebnahme bis hin zur ersten Pachtzahlung. Wir beleuchten die Rolle des Bebauungsplanes für die örtliche Baugenehmigung und die Zahlung der Einspeisevergütung seitens des Netzbetreibers. Außerdem bekommen Sie Richtwerte für den zeitlichen Rahmen, mit dem beim Bau einer großen Solaranlage auf einer Freifläche zu rechnen ist.

  • Freiflächen-Photovoltaik umsetzen: Argumentationshilfe mit 4 Erfolgsfaktoren

    Die deutsche Bundesregierung hat Ende 2021 und 2022 viel getan, um die Energiewende voranzutreiben. Dabei setzt sie stärker denn je auf Solarenergie. Anlagen zur Erzeugung von Solarstrom (Photovoltaik-Anlagen, kurz: PV- Anlagen) sollen an und auf Gebäuden sowie auf Freiflächen installiert werden. Bei PV-Freiflächenanlagen kommt es immer wieder zu Diskussionen zwischen den beteiligten Akteuren. Wir liefern Ihnen mit diesem Beitrag gute Argumente für die Wirtschaftlichkeit von Freiflächen-Photovoltaik und zeigen Ihnen, wie Sie Kritik daran begegnen. Sie lernen unter anderem 4 Erfolgsfaktoren kennen, auf die es beim Umsetzen einer PV-Freiflächenanlage ankommt.

  • EEG 2023: Was ändert sich mit dem neuen Gesetz für Photovoltaik-Freiflächenanlagen?

    Die aktuelle Bundesregierung hat in Sachen Energiewende viel bewegt: Mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2023, der nach Angeben der Regierung größten energiepolitischen Gesetzesnovelle seit Jahrzehnten, schuf sie die Grundlagen dafür, dass Deutschland klimaneutral wird. Das novellierte EEG ist seit Jahresbeginn in Kraft. Wir zeigen hier auf, welche Änderungen das EEG 2023 für Photovoltaik-Freiflächenanlagen bringt.

  • Baden-Württemberg braucht 25.000 Hektar für den Bau von

    Solarparks!

    Das fordern die Plattform Erneuerbare Energien (EE) Baden-Württemberg (BW) e.V. und der Solar Cluster Baden-Württemberg e.V. in einer gemeinsamen Erklärung. Die Verbände reagieren damit auf das von der Landesregierung beschlossene Flächenziel für Solarparks, das demnach zu klein gewählt sei, um bis zum Jahr 2040 die für das Bundesland BW erforderlichen rund 50 Gigawatt (GW) installierte Photovoltaik-Leistung zu erreichen. Wir liefern Ihnen hier die wichtigsten Fakten zum Thema.

  • EU macht Ausbau der Erneuerbaren Energien zum Notfall – Verordnung gilt ab 1. Januar 2023

    Die Energieminister der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU), auch Ministerrat oder Europäischer Rat genannt, einigten sich kurz vor Weihnachten 2022 darauf, eins der größten Hemmnisse für den Ausbau der Erneuerbaren Energien zu beseitigen: Die bislang bis zu Jahre dauernden Verfahren zum Planen und Genehmigen für Erzeugungsanlagen wie Solarparks und Windparks sollen drastisch beschleunigt werden. Dazu sollen die EU Staaten künftig sogenannte „Go-to-Gebiete“ für die Anlagen ausweisen. Wir informieren Sie hier über alles Wichtige zu diesem EU-Booster für Erneuerbare.

  • Mehr Solarparks braucht das Land!

     

    Die Ziellinie ist gezogen: Bis zum Jahr 2030 soll der Anteil erneuerbarer Energien (EE) am ruttostromverbrauch auf 80 Prozent und mehr steigen, um erstens das Klima zu schützen und zweitens unabhängig von importierter fossiler Energie zu werden. Für das Jahr 2022 meldeten das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden Württemberg (ZSW) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) Mitte Dezember einen vorläufig berechneten Anteil der EE am Bruttostromverbrauch von 47 Prozent. Zwar sind das 5 Prozent mehr als im Vorjahr – aber bis zur 2030er-Ziellinie ist es dennoch ein sehr weiter Weg. Solarparks, auch Photovoltaik-Kraftwerke genannt, könnten uns dabei ordentlich voranbringen – wenn sie denn rasch genehmigt, gebaut und in Betrieb genommen würden. Doch genau da klemmt’s beim Ausbau der Solarparks.

  • Neues BDEW-Positionspapier zu Potenzialen von
    Stromspeichern

    Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat kurz vor dem Jahresende ein Positionspapier veröffentlicht, in dem er Lösungen dafür aufzeigt, wie Speicher der ihnen im geltenden Koalitionsvertrag der Bundesregierung zugeschriebenen Funktion gerecht werden können – als eine eigenständige Säule des Versorgungssystems.

  • Pachtpreise 2023 für Ackerland in Deutschland: Höher geht
    immer!

     Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe und Bauernhöfe in Deutschland fällt Jahr für Jahr. Im Jahr 2022 habe sie laut Statista.de bei 256.000 gelegen. Mit der Betriebszahl fällt auch die Beschäftigtenzahl in der Landwirtschaft. Die kontinuierlich steigenden Kosten, die Inflation, die Rohstoffkrise, die wachsenden Erwartungen der Verbraucher an die landwirtschaftlichen Produkte und deren umweltfreundliche und tierfreundliche Erzeugung, die Pandemie und die Energiekrise, die vom völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine noch zusätzlich befeuert wurde, stellen auch die Bauern hierzulande auf eine harte Probe, die 5.000 bis 6.000 Betriebe pro Jahr nicht bestehen: Sie geben ihre Produktion auf. So mancher Landwirt schafft sich in Krisenzeiten ein zweites Standbein und wird zum Energiewirt, um sich mit der Erzeugung erneuerbarer Energien eine neue Einkommensquelle zu eröffnen. Doch für die Energieerzeugungsanlagen braucht es Flächen – und die sind knapp und werden knapper. Ein Teufelskreis, der die Pachtpreise 2023 weiter in die Höhe treibt.

     

  • BEE-Beschleunigungspaket für alle Erneuerbaren Energien:
    Das ist jetzt zu tun!

    Der Ausbau der Erneuerbaren Energien stocke in Deutschland noch immer. Vieles sei in den vergangenen Monaten politisch zwar auf den Weg gebracht worden, aber die letzten Hürden seien noch nicht genommen. Deshalb habe
    der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) ein Beschleunigungspaket für
    alle Erneuerbaren Energien erarbeitet. Denn nur schnelle und umfassende
    Investitionen in heimische Erneuerbare Energien würden uns aus der fossilen
    Versorgungskrise führen. Hierfür müssten jetzt die Weichen gestellt werden.
    Wir zeigen die wichtigsten To-dos aus dem BEE-Positionspapier „Erneuerbares
    Beschleunigungspaket“ auf, insbesondere für den Bereich Photovoltaik.

  • Energiewende: Deutschland ist (noch) nicht auf Kurs! – die
    Gründe

    Deutschland habe eine Regierung, die ihre Klimaschutzziele unbedingt
    erreichen wolle. Dafür zolle er ihr Respekt und Anerkennung. Doch mit Zielen
    allein könne man das nicht erreichen. Wir wären noch nicht auf Kurs – das
    sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutschen Energieagentur
    (dena) Andreas Kuhlmann auf dem Energiewende-Kongress 2022, der Mitte
    November stattfand. Und Kerstin Andrae, Geschäftsführerin des
    Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärte mit Blick
    auf den US-amerikanischen Inflation-Reduction-Act, dass Amerika handele und
    Europa diskutiere. Kurz: Die Deutsche Energiebranche zeigte sich auf dem
    Kongress einig, dass hierzulande Hemmnisse abgebaut werden müssten, damit
    die Energiewende klappe. Wir schauen uns an, welche Hemmnisse das sind.

  • Solarparks: Ist das öffentliche Stromnetz #fitforfuture?

    Für die dringend nötige Energiewende ist neben der Wärmewende auch eine
    Stromwende unerlässlich: weg von fossiler und atomarer hin zu regenerativer
    Stromerzeugung – das ist das Ziel. Damit ist klar, dass das deutsche Stromnetz
    Dreh- und Angelpunkt der Stromwende ist. Es muss transformiert werden: Aus
    dem bislang Stromverteilernetz muss laut der Deutschen Energieagentur (dena)
    ein „Einsammelnetz“ werden. Schließlich würde Strom künftig dezentral
    erzeugt, unter anderem von Solarparks. Deren Anschluss ans öffentliche
    Stromnetz ist für eben dieses zurzeit noch eine recht große Herausforderung,
    wie das Beispiel des Solarparks im Thüringischen Henschleben zeigt. Wir
    erklären Ihnen hier das Wichtigste zur Einbindung von Solarparks ins
    öffentliche Stromnetz und zeigen auf, welche Voraussetzungen erfüllt sein
    müssen, damit dieses #fitforfuture ist.

  • Stromwende braucht Module – made in Europe!

    Die Ausbauziele für die Erneuerbaren Energien in Deutschland sind gesteckt:
    Mit dem Osterpaket 2022 verabschiedete die Bundesregierung Gesetze, die
    den jährlichen Zubau an Photovoltaik (PV) auf bis zu 22 Gigawatt (GW) und das
    PV-Niveau im Jahr 2030 auf insgesamt 215 GW beziffern. Vor diesem
    Hintergrund warnt die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC
    Deutschland vor neuen Abhängigkeiten auf dem Energiemarkt. Denn um diese
    Ausbauziele zu erreichen, müssten nach Berechnungen der PwC in
    Spitzenjahren hierzulande bis zu 50 Millionen Solarmodule pro Jahr installiert
    werden – von denen nach heutigem Marktgeschehen ein Großteil aus China
    kommen werde. Um einer neuen Abhängigkeit entgegenzuwirken, müsse die
    Solarmodulproduktion in Europa massiv ausgebaut werden, fordert Heiko
    Stohlmeyer, Direktor Erneuerbare Energien bei PwC Deutschland.

  • Agri-PV: Positionspapier – bessere Chancen für kleinere
    Anlagen und hoch aufgeständerte Systeme

    Der Deutsche Bauernverband (DBV), das Fraunhofer-Institut für Solare
    Energiesysteme ISE und die Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl
    veröffentlichten im Oktober ein gemeinsames Positionspapier, in dem sie
    Empfehlungen aussprechen, um sowohl kleineren als auch hoch
    aufgeständerten Agri-PV-Anlagen bessere Chancen einzuräumen.

  • Großbatteriespeicher: Baukostenzuschuss – weg damit!

    Große Batteriespeicher sollen künftig an den Standorten von Windparks und Solarparks aufgestellt werden, um für Netzstabilität zu sorgen. Denn der in den Großbatteriespeichern gepufferte Strom kann dazu beitragen, Schwankungen zwischen Stromproduktion und Stromverbrauch auszugleichen – und damit maßgeblich dazu beitragen, dass die Stromversorgung unterbrechungsfrei gewährleistet ist. Aber: In der aktuellen Gesetzgebung gebe es laut einem Bericht in der Online-Ausgabe des PV Magazine (noch) eine Ungenauigkeit, die aktuell dafür sorge, dass die Speicher längst nicht immer dort errichtet würden, wo sie den größten energiewirtschaftlichen Nutzen hätten. Der Grund dafür sei der regional in der Höhe deutlich variierende und von Nord nach Süd steigende sogenannte Baukostenzuschuss (BKZ), den der Netzbetreiber anlässlich des Netzanschlusses von Verbrauchern kassiere.

    Wir erklären Ihnen hier alles Wichtige, was Sie dazu wissen müssen.

  • Bayern macht‘s möglich: PV-Freiflächen in
    Windvorranggebieten

    Laut Medienberichten wie diesem im PV Magazine räumte der Freistaat Bayern rechtliche Gründe aus, die bislang einer Kombination von Solarstromerzeugung (Photovoltaik) und Windstromerzeugung in vorrangig für Windparks ausgewiesenen Gebieten (sogenannte Windvorranggebiete) im Weg standen. Alles, was Sie dazu wissen müssen, erklären wir Ihnen in diesem Beitrag.

  • BfN-Positionspapier: 10 Eckpunkte für naturverträglichen Ausbau der Solarenergie

    Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) veröffentlichte im Oktober sein Positionspapier „Eckpunkte für einen naturverträglichen Ausbau der Solarenergie“.

    Wir stellen Ihnen die wichtigsten Empfehlungen daraus vor.

  • Erneuerbare Energien: „Kleine Energienovelle“ im
    Baugesetzbuch (BauGB) – 7 Fragen & Antworten

    Das Bundeskabinett hat Vorschläge für Änderungen im Baugesetzbuch verabschiedet. Diese hatte das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB), kurz: Bundesbauministerium, zuvor unterbreitet. Mit der „Kleinen Energienovelle“ beziehungsweise dem „Gesetz zur sofortigen Verbesserung der Rahmenbedingungen für die erneuerbaren Energien im Städtebaurecht“ soll die Energiesicherheit in Deutschland gestärkt werden. Wir beantworten hier die 7 wichtigsten Fragen und Antworten zur „Kleinen Energienovelle“.

  • Neue Agrivoltaik-Studie: Doppelnutzung
    landwirtschaftlicher Flächen hat großes Potential, wird aber
    teurer

    Forscher der Universität Hohenheim untersuchten in Zusammenarbeit mit dem Thünen-Institut Braunschweig, wie viel Potential die Doppelnutzung von Flächen in der Landwirtschaft hat, wenn diese zum Erzeugen von einerseits landwirtschaftlichen Produkten und andererseits Solarstrom (Photovoltaik) genutzt würden. Das Ergebnis: 10 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe könnten demnach auf 1 Prozent der Ackerfläche Deutschlands 9 Prozent des bundesweiten Strombedarfs decken. Das käme den Studienmachern zufolge in etwa der Strommenge gleich, die drei Atomkraftwerke produzieren würden. Um das große Potential der Agrivoltaik zu heben, seien allerdings höhere Investitionen zu tätigen als für „nur Freiflächenanlagen“. Alles Wissenswerte zur neuen Agrivoltaik-Studie erfahren Sie hier.

  • Große Batteriespeicher: Alles Wissenswerte auf einen Blick
    (10 Fragen und Antworten)

    Was ist ein Batterie-Großspeicher? Welche Aufgabe hat er? Wie ist ein großer
    Batteriespeicher aufgebaut und wie funktioniert er? Wo kommt ein Batterie-
    Großspeicher sinnvoll zum Einsatz? Welche Vorteile und Nachteile bringt er?
    Diese und viele andere Fragen zum Batterie-Großspeicher beantworten wir
    Ihnen hier kurz & knapp.

  • Check: PV-Flächen – welche eignen sich?

    Grundsätzlich lassen sich Solarstromanlagen (Photovoltaik-Anlagen, kurz: PV- Anlagen, kürzer: PVA) auf dreierlei Arten von Flächen installieren: erstens auf Dachflächen, zweitens auf Fassadenflächen inklusive Balkonbrüstungen und drittens auf Freiflächen. Verschaffen Sie sich mit diesem Beitrag einen Überblick darüber, welche Fläche das Zeug zur Solarfläche hat! Lernen Sie alle wichtigen Voraussetzungen kennen, die die Dachfläche, Fassadenfläche oder Freifläche jeweils erfüllen muss, um darauf eine Photovoltaik-Anlage zu betreiben, die sich rechnet.

  • 15 Sofortmaßnahmen für 20 Gigawatt Photovoltaik-Zubau

    Der PV Think Tank, ein nach eigenen Angaben loser Zusammenschluss von
    Experten, die sich mit der Zukunft der Photovoltaik in Deutschland befassen,
    schlägt 15 Sofort-Maßnahmen vor, um den PV-Zubau hierzulande angesichts
    der Energie- und Klimakrise weiter zu beschleunigen. Wir stellen Ihnen die
    einzelnen Maßnahmen für den PV-Booster vor.

  • Wie groß sollte die PV sein?

    Eine Photovoltaik-Anlage besteht aus einzelnen Solarmodulen, die wiederum aus lauter Solarzellen zusammengesetzt sind. Die Solarzellen erzeugen aus dem Sonnenlicht, das auf sie auftritt, nutzbare Elektrizität (elektrischen Strom). Wie viel Strom die Anlage erzeugt, das hängt von verschiedenen Faktoren ab, auf die wir gleich näher eingehen

  • Wie viel Photovoltaik (PV) pro Hektar?

    Wer mit dem Gedanken spielt, Betreiber einer Photovoltaik-Freiflächenanlage zu werden oder seine Freifläche an Betreiber einer eben solchen zu verkaufen beziehungsweise zu verpachten, der stellt sich mit Sicherheit die obige Frage – und noch viele andere Fragen mehr. Wir liefern hier kurz & knapp Antworten auf wichtige Fragen, die Sie rund um die Finanzierung und Rendite einer Freiflächenanlage haben.

  • Wie groß muss ein Solarpark sein?

    Sie erwägen, eine der Flächen in Ihrem Besitz zum Standort eines Solarparks zu machen? Ganz gleich, ob Sie selbst zum Betreiber des Solarparks werden, oder, ob Sie die Fläche an einen Solarparkbetreiber verkaufen oder verpachten wollen – Sie fragen sich sicher, wie groß eine Fläche überhaupt sein muss, um darauf einen Solarpark so zu betreiben, dass er sich rechnet. Wir beantworten Ihnen in diesem Beitrag genau diese Frage: „Wie groß muss die Fläche für einen Solarpark sein?“

  • Agrophotovoltaik: Hightech aufm Acker – Vor- und
    Nachteile im Überblick

    2 in 1 – das ist das Prinzip vom Nutzungskonzept Agrophotovoltaik für
    landwirtschaftliche Nutzflächen: Denn diese werden sowohl landwirtschaftlich
    als auch energiewirtschaftlich genutzt. Zum einen zum Anbau von
    Kulturpflanzen, Energiepflanzen oder als Weideland. Zum anderen als
    Installationsfläche für eine Photovoltaik-Anlage, mit der erneuerbarer
    Solarstrom erzeugt wird. Die Doppelnutzung von Acker beziehungsweise Weide
    bringt sogar mehr als den doppelten Nutzen, denn von ihr profitieren der
    Landwirt, die Energiewende, die Region sowie Umwelt und Klima. Wir zeigen
    hier, welche Vorteile Agrophotovoltaik bringt und mit welchen Nachteilen zu
    rechnen ist.

  • Agro PV: wie's geht und was es bringt

    Agro PV steht für ein Konzept zur Doppelnutzung landwirtschaftlicher Flächen,
    bei dem die Erzeugung landwirtschaftlicher Produkte mit der Erzeugung von
    Solarstrom (Photovoltaik, kurz: PV) kombiniert wird. Angesichts der
    fortschreitenden Klimakatastrophe und der sich verschärfenden Energiekrise
    bringt Agro PV mehrere Vorteile für den Landwirt, der mit Agro PV auch zum
    Energiewirt wird. Zudem werden die Energiewende und damit der Klimaschutz
    vorangetrieben. Zur konkreten Ausgestaltung der 2-in-1-Lösung Landwirtschaft
    plus Photovoltaik gibt es mehrere Möglichkeiten – die wir Ihnen hier
    ausführlich vorstellen.

  • Ackerland Preise: Damit können Sie 2022/23 rechnen -
    Verkauf & Verpachtung

    Die klassische Aufgabe der Landwirtschaft ist die Versorgung der Bevölkerung
    mit Nahrungsmitteln, an die immer höhere Anforderungen gestellt werden –
    und zwar entlang der kompletten Wertschöpfungskette.

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    Photovoltaik auf Ackerflächen: kWh statt t ernten – Ertrag
    neu definiert​

    Für einen Ackerbauern ist sein Ernteertrag die wichtigste Kennziffer: Wie viel
    Frucht bringt mein Feld dank meiner ganzjährigen Arbeit? Als Solarbauer
    ändert sich daran nichts: Auch bei Photovoltaik auf Ackerflächen bleibt der

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    Pachtvertrag Landwirtschaft: Rechte und Pflichten von
    Verpächter und Pächter plus 20 weitere FAQ

    Was ist ein Pachtvertrag Landwirtschaft? Was gehört in einen
    landwirtschaftlichen Pachtvertrag: Welche Rechte und Pflichten muss er dem
    Verpächter einräumen? Und welche Recht und Pflichten hat der Pächter? Lässt
    sich im Pachtvertrag Landwirtschaft festschreiben, wie das verpachtete
    Grundstück zu bewirtschaften ist, zum Beispiel ökologisch? Diese und viele
    andere Fragen rund um den Pachtvertrag der Landwirtschaft beantworten wir
    Ihnen hier.

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    Freiflächen Photovoltaik: Vom Ackerbauern zum
    Solarbauern – neue Wege auf dem Land

    Was ist ein Energiebauer, was ist ein Solarbauer? Welche Energie können
    Landwirte erzeugen? Welche Schritte sind zu machen: vom Ackerbauern zum
    Energiebauern? Was bringt es dem Landwirt, Energieerzeuger zu werden? Was
    lässt sich mit Freiflächen Photovoltaik ernten? Welche Vor- und Nachteile
    bringt die Freiflächen Photovoltaik dem Solarbauern? Diese und viele andere
    Fragen rund um Agrarenergie beantworten wir Ihnen hier.

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    Baden-Württemberg löst die Solarbremse: Sonnenstrom

    satt auf Freiflächen und Dächern!

    Das Bundesland Baden-Württemberg hat seine Freiflächenöffnungsverordnung

    (FFÖ-VO) geändert: Für neue große Solarstromanlagen (Photovoltaik-Anlagen,

    PVA), die auf Freiflächen errichtet werden, wird die bisherige jährliche

    Leistungsobergrenze von 100 Megawatt (MW) auf 500 MW erhöht.

  • PV-Booster: So soll das Osterpaket den Ausbau erneuerbarer Energien beschleunigen

    Anfang Januar 2022 zog Dr. Robert Habeck seine „Eröffnungsbilanz Klimaschutz“ (wir berichteten). Zugleich stellte der Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Pläne für die kommenden Monate vor – unter anderem kündigte er ein „Osterpaket“ und ein „Sommerpaket“ mit Maßnahmen an, um Deutschland auf Klimakurs zu bringen. Das Osterpaket, eine 500 Seiten starke und damit die größte Gesetzesnovelle der deutschen Energiepolitik bislang, lieferte er Anfang April, inzwischen ist es vom Bundeskabinett beschlossen.
  • Agri-Photovoltaik (Agri-PV, APV)

    Das müssen Sie wissen!

    W as ist Agri-Photovoltaik? Wie funktioniert die gleichzeitige Flächennutzung für Landwirtschaft und Solarstromerzeugung? Fragen über Fragen, die wir hier beantworten.

  • Pachtpreise Ackerland 2021

    Damit können Sie rechnen!

    In Zeiten des Klimawandels und einer in der Krise steckenden Landwirtschaft, muss so mancher Bauer neue Wege finden, seinen Boden zu Geld zu machen. Das Verpachten von Ackerland, um darauf Solarstromanlagen zu errichten, ist so ein Weg. Wir erklären alles Wissenswerte über Pachtpreise von Ackerland 2021.

  • EEG 2021

    Einfluss des Gesetzes auf Freiflächen und Freiflächenanlagen – ein Überblick

    Welchen Einfluss hat das EEG 2021 auf Planung, Ausschreibung und Betrieb von Freiflächenanlagen? Wir liefern Ihnen einen fundierten Überblick über alles Wissenswerte.

  • FAQ Freiflächenanlagen:

    Alles Wichtige zum Landverpachten für solare Energieerzeugung

    Sie sind Besitzer einer Freifläche und spielen mit dem Gedanken, diese zu verpachten, so dass dort eine Anlage zur Erzeugung von erneuerbarem Solarstrom errichtet werden kann? Wir beantworten Ihnen hier die wichtigsten Fragen zum Thema.

  • Freifläche für Solarpark verpachten:

    Die Schritte von der Idee bis zur Pacht im Überblick

    Sie würden gerne mehr Ertrag aus Ihrem Land holen? Wir erklären Ihnen hier Schritt für Schritt den Weg, der dafür zu gehen ist. So wissen Sie, was als Landverpächter auf Sie zukommt.

  • Freiflächen verkaufen oder Freiflächen verpachten

    Was ist besser?

    Was ist besser, Freiflächen verkaufen oder verpachten?" – das können Sie nur für sich entscheiden: Unser nachfolgender Vergleich hilft Ihnen dabei.

  • Freiflächenanlagen

    Wissenswertes zu Rückbau und Recycling

    Die Lebensdauer großer Freiflächenanlagen zur Erzeugung erneuerbaren Solarstroms beträgt 30 Jahre. Wer vorhat, seine Freifläche zu verpachten, sollte sich frühzeitig mit dem Thema Rückbau und Recycling von Solaranlagen beschäftigen. Wir klären auf.

  • Biodiversität fördern

    kein Problem mit einem Solarpark!

    Was ist Biodiversität? Warum ist die biologische Vielfalt in Gefahr? Wie trägt eine großflächige Solarstrom-Anlage zu mehr Biodiversität bei? Diese und andere Fragen rund um das Thema Biodiversität und Freiflächenanlage beantworten wir in diesem Beitrag.

  • Wissenswertes rund ums Thema

    "Schutzgebiete"

    Liegt Ihre Freifläche in einem Schutzgebiet, gelten ganz besondere Bedingungen für den Bau eines Solarparks. Wir klären auf.

  • Förderkorridor:

    Warum gibt es so viele Solarparks entlang von Autobahnen und Schienenwegen?

    Fast zwei Millionen Solarstromanlagen erzeugen mittlerweile in Deutschland erneuerbaren Strom aus Sonnenenergie. Wir erklären in diesem Beitrag, warum es so viele große Solaranlagen entlang von Autobahnen und Schienenwegen gibt.

  • Die Rolle der Gemeinde beim Genehmigen vom Solarpark

    Wir beleuchten in diesem Beitrag die Rolle der Gemeinde beim Genehmigen von Solarparks

  • Solarpark: So lässt sich der Flächenverbrauch möglichst ökologisch entschärfen

    Wie können Solarparks errichtet werden, ohne dass sie die Problematik Flächenverbrauch noch verschärfen? Antworten auf diese und andere Fragen rund um den Flächenverbrauch liefert Ihnen unser Beitrag.

  • Photovoltaik & Solarpark:

    Was sind benachteiligte Gebiete?

    Freiflächen für Solarstromanlagen müssen in einer bestimmten Gebietskulisse errichtet werden. Es obliegt den Bundesländern, ob sie dafür u.a. auch landwirtschaftlich benachteiligte Flächen genehmigen. Was sind benachteiligte Flächen? Wir beantworten hier die Frage.

  • Naturverträgliche Photovoltaik-Freiflächenanlagen:

    6 Kriterien

    Deutschland soll bis 2045 klimaneutral sein. Saubere und kosteneffiziente Photovoltaik-Anlagen als unverzichtbarer Eckpfeiler für die angestrebte Stromwende. 6 Kriterien für naturverträgliche Photovoltaik-Freiflächen stellen wir hier vor.

  • Land verpachten für Solarpark

    Was steht im Pachtvertrag?

    Sie planen, ein Stück Ihres Landes zu verpachten, so dass darauf eine Solarstromanlage errichtet werden kann? Wir erklären hier das Wichtigste, was im Pachtvertrag steht.

  • PV-Freiflächen

    Diese 12 Fakten sollten Sie kennen!

    Welche Bedingungen muss eine Freifläche erfüllen, um als PV-Freifläche genutzt werden zu können? Diese und viele andere Fragen beantworten wir Ihnen in dieser 12-Faktensammlung zu PV-Freiflächen.

  • Platz da für Photovoltaik?

    Platz da für Photovoltaik!

    Damit die Energiewende gelingt, brauchen wir Installationsflächen. Laut einer aktuellen Studie des Fraunhofer ISE sind die dafür nötigen Flächen zur Genüge vorhanden. Mehr dazu erfahren Sie hier.

  • Pachtvertrag

    diese wichtigen Punkte sollten Sie beachten!

    Wir erklären Ihnen, worauf Sie beim Pachtvertrag achten müssen: Sie erfahren, auf welche Vertragspunkte es im Vertrag besonders ankommt.

  • Onlinerechner Freiflache Pacht

    mit diesen Pachteinnahmen können Sie rechnen!

    Hier stellen wir Ihnen unseren praktischen Onlinerechner vor. Damit wissen Sie im Nu, wie hoch Ihre jährliche Pacht ausfällt.

  • Pachtpreise in der EU: So groß sind die Preisunterschiede!

    Die Pachtpreise in den Staaten der Europäischen Union variieren stark. Warum das so ist und mit welchen Pachtpreisen Sie hierzulande und anderswo rechnen müssen, das erklären wir Ihnen hier. Zudem geben wir Ihnen einen Überblick über die Entwicklung der europäischen Pachtpreise.

  • ​Photovoltaik-Freiflächenanlage: Was ist Doppelnutzung und was bringt sie?

    Zwei Fliegen mit einer Klappe – die schlagen Betreiber einer Photovoltaik-Freiflächenanlage (sogenannter Solarpark), die mit ihrer Anlage Solarstrom erzeugen und die Fläche zugleich landwirtschaftlich nutzen (Stichwort: gleichzeitige Flächennutzung für Landwirtschaft und Solarstromerzeugung, auch Agri-Photovoltaik, kurz: APV, genannt). Wir erklären, welche Möglichkeiten zur Doppelnutzung der Freifläche es gibt und was diese bringt.
  • Energiewende? Nicht ohne Freiflächen-Boom!

    Die Energiewende ist ein Wendemanöver in vielen Schritten. Einer davon muss der Ausbau von Photovoltaik-Freiflächenanlagen (PV-FFA) sein. Das fordert der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), der nach eigenen Angaben über 1.900 Unternehmen vertritt, in seinem Positionspapier "Die Energiewende braucht einen PV-Boom. Die Photovoltaik-Strategie des BDEW".

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Sie haben ferner das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, der Verarbeitung Ihrer Daten zu widersprechen, sowie das Recht, Richtlinien über den Verbleib Ihrer personenbezogenen Daten nach Ihrem Tod festzulegen und die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.

Zur Ausübung Ihrer Rechte wenden Sie sich bitte an uns unter info@capitalpv.de oder an folgende Postanschrift: Capital PV, 28 rue des colonnes du Trône 75012 Paris.

Sie haben auch das Recht, bei der zuständigen Datenschutzbehörde CNIL in Frankreich eine Beschwerde einzureichen.

6) Änderung der Datenschutzrichtlinie

Es ist möglich, dass wir diese Datenschutzrichtlinie überarbeiten oder ergänzen, insbesondere um neuen Zwecken oder Gesetzesänderungen Rechnung zu tragen. Solche Änderungen werden ab der Veröffentlichung wirksam. Wir werden Sie über Änderungen durch eine Benachrichtigung auf der Website oder durch ein anderes Kommunikationsmittel informieren. Wir empfehlen Ihnen, diese Richtlinie regelmäßig zu überprüfen und zu lesen, um ihre neueste Version zu kennen.

7) Capital PV kontaktieren

Für Anmerkungen oder Fragen zu diesem Dokument wenden Sie sich bitte an: info@capitalpv.de oder an folgende Postanschrift: Capital PV, 28 rue des colonnes du Trône 75012 Paris.