Erfahrungen mit PV-Freiflächen: Landwirte berichten über die Verpachtung an Solarunternehmen

Immer mehr Eigentümer landwirtschaftlicher oder ungenutzter Flächen erkennen das wirtschaftliche Potenzial einer alternativen Nutzung: der langfristigen Verpachtung für Photovoltaik-Freiflächenanlagen. Die Nachfrage nach geeigneten Flächen ist hoch – und viele Landwirte nutzen diese Entwicklung, um stabile, langfristige Einnahmen zu erzielen. In diesem Beitrag geben wir einen Überblick über echte Erfahrungen mit PV-Freiflächen, erklären, warum die Verpachtung oft attraktiver ist als ein Eigenbetrieb und zeigen, wie der gesamte Ablauf mit Landverpachten.de funktioniert – einfach, sicher und professionell.

Warum Pacht und keine eigene PV-Anlage?

Wer über eine Photovoltaiknutzung nachdenkt, stellt sich schnell die Frage: selbst bauen oder verpachten? Ein Eigenbetrieb wirkt auf den ersten Blick reizvoll, doch die Realität ist aufwändig, teuer und risikobehaftet. Der Bau einer PV-Freiflächenanlage erfordert Investitionen in sechsstelliger bis millionenschwerer Höhe – für Planung, Bau, Netzanschluss, Technik und Rücklagen. Eine Finanzierung über Banken ist möglich, erfordert aber umfangreiche Sicherheiten und betriebswirtschaftliche Nachweise.

Noch bevor gebaut werden kann, ist ein komplexes Genehmigungsverfahren notwendig. Kommunale Bauleitplanung, Umweltverträglichkeitsprüfungen, Artenschutzauflagen, Netzzugang und Behördenabstimmungen – jeder dieser Schritte kann scheitern oder sich über Jahre verzögern. Schon in der Planungsphase entstehen hohe Kosten, die bei Nichtrealisierung verloren sind.

Auch nach Inbetriebnahme bleibt der Aufwand erheblich: Betreiberverantwortung, Versicherung, Wartung, Betriebsführung, Steuerfragen und die Pflicht zur Rückführung der Fläche nach Ablauf der Nutzung liegen beim Eigentümer. Der Betrieb eines Solarparks ist kein Nebenerwerb – sondern ein vollwertiges Unternehmensprojekt.

Die Alternative: Verpachtung. Hier übernimmt ein erfahrener Investor sämtliche Risiken, Genehmigungen, Investitionen und den technischen Betrieb. Der Eigentümer stellt lediglich die Fläche bereit – und erhält im Gegenzug eine vertraglich gesicherte, über Jahrzehnte laufende Pachtzahlung. Ohne Aufwand, ohne Kapitalbindung, ohne unternehmerisches Risiko. Für viele Landwirte ist das der wirtschaftlich sinnvollere und sorgenfreie Weg.

Erfahrungen mit der Verpachtung: Was Landwirte berichten

Zahlreiche Flächeneigentümer, die bereits an Solarunternehmen verpachtet haben, berichten von positiven Erfahrungen. Besonders geschätzt werden die langfristigen und verlässlichen Pachteinnahmen, die je nach Fläche und Lage zwischen 3.000 und 5.000 Euro pro Hektar jährlich liegen – mit Laufzeiten bis zu 30 Jahren. Diese stabilen Einkünfte bieten finanzielle Planungssicherheit, ergänzen das landwirtschaftliche Einkommen oder schaffen Freiräume für Investitionen, Altersvorsorge oder Hofnachfolge.

Ein weiterer Vorteil: Eigentümer müssen sich weder mit Genehmigungen noch mit dem Bau oder dem Betrieb beschäftigen. Der Projektentwickler übernimmt alle Aufgaben – vom ersten Gutachten bis zum Rückbau der Anlage. Auch ökologische Aspekte finden zunehmend Berücksichtigung. Viele Investoren integrieren Blühstreifen, biodiversitätsfördernde Bepflanzung oder extensive Pflege, sodass die Flächen zusätzlich ökologisch aufgewertet werden.

Zentral für eine erfolgreiche Verpachtung ist ein seriöser Partner mit Erfahrung, Transparenz und klaren vertraglichen Regelungen. Wer sich hier auf erfahrene Vermittler wie Landverpachten.de stützt, profitiert von geprüften Investoren, fairen Angeboten und fachkundiger Begleitung.

Wie andere Eigentümer die Zusammenarbeit mit Landverpachten.de erlebt haben, lesen Sie in den verifizierten Erfahrungsberichten hier:

👉 Trustpilot – Bewertungen von Landverpachten.de

Der Ablauf der Verpachtung mit Landverpachten.de

Die Verpachtung über Landverpachten.de erfolgt in fünf klar strukturierten Schritten – für Eigentümer kostenlos, unverbindlich und rechtssicher:

1. Pachtangebot anfordern
Sie füllen ein kurzes Anfrageformular aus, in dem Sie Ihre Fläche beschreiben und Ihre bevorzugte Vergütungsform angeben – ob Einmalzahlung oder jährliche Pacht. Ihre Anfrage ist vollständig kostenlos und mit keinerlei Verpflichtung verbunden.

2. Rückruf innerhalb von 48 Stunden
Ein Mitarbeiter meldet sich telefonisch, um Details zu besprechen, Rückfragen zu klären (z. B. zur Lage des Netzanschlusses) und Ihre Ziele zu verstehen. Anschließend wird Ihre Anfrage gezielt an passende Investoren aus dem Netzwerk weitergeleitet.

3. Individuelle Pachtangebote erhalten
Bis zu zwei interessierte Projektentwickler vereinbaren einen Besichtigungstermin vor Ort, messen Ihre Fläche genau auf und erstellen ein konkretes, maßgeschneidertes Pachtangebot. Dabei wird großer Wert auf Transparenz und professionelle Projektentwicklung gelegt. Landverpachten.de arbeitet ausschließlich mit erfahrenen, solventen Partnern zusammen.

4. Angebote vergleichen und Entscheidung treffen
Sie vergleichen die Angebote in Ruhe, unverbindlich und mit professioneller Unterstützung. Wenn Sie sich für ein Angebot entscheiden, erteilt der Investor ein Mandat zur Netzprüfung und zur ersten kommunalen Abstimmung. Landverpachten.de steht Ihnen in dieser Phase beratend zur Seite.

5. Abschluss des Pachtvertrags, Genehmigung und Bau
Der Pachtvertrag regelt alle rechtlichen und wirtschaftlichen Details – darunter Laufzeit, Nutzungszweck, Zahlungsmodalitäten und die Eintragung ins Grundbuch. Anschließend beginnt der Investor mit der Projektplanung. Genehmigungen werden eingeholt, Umweltaspekte geprüft, Netzanschlussanträge gestellt. Die Dauer der Planungs- und Genehmigungsphase beträgt erfahrungsgemäß 12 bis 18 Monate.

Der Bau der PV-Anlage dauert anschließend nur wenige Wochen – inklusive Erdarbeiten, Kabelverlegung und Errichtung des Transformators. Sobald die Anlage in Betrieb ist, beginnt die Auszahlung Ihrer Pacht: entweder als vereinbarte Einmalzahlung oder als regelmäßige Jahreszahlung.

Mehr zu Planung, Genehmigungen und Bau eines Solarparks lesen Sie in unseren folgenden Beiträgen hier auf dem Blog:

Welche Flächen eignen sich?

Besonders geeignet für die Verpachtung sind Ackerflächen, Grünland, Konversions- oder Brachflächen ab etwa 10 Hektar. Wichtig sind eine gute Sonneneinstrahlung, ein möglichst ebener Zuschnitt und die Nähe zu einem Netzanschluss. Flächen in Naturschutzgebieten oder mit baurechtlichen Einschränkungen sind meist ausgeschlossen. Ob Ihre Fläche grundsätzlich infrage kommt, wird im Rahmen der ersten Prüfung durch Landverpachten.de ermittelt – schnell, transparent und kostenlos.

Um Ihre Berechnung per E-Mail zu erhalten, füllen Sie bitte folgendes Formular aus.

Was ist beim Pachtvertrag zu beachten?

Ein rechtssicherer Pachtvertrag bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Er regelt alle zentralen Aspekte: Vertragslaufzeit, Zahlungsmodalitäten, Rückbauverpflichtungen, Rechte bei Eigentümerwechsel und eventuelle ökologische Auflagen. Auch steuerliche Aspekte (z. B. Einkommensart, Umsatzsteuerpflicht) sollten frühzeitig mit einem Steuerberater geklärt werden. Landverpachten.de unterstützt Eigentümer auch in dieser Phase – mit Erfahrung, Vertragsmustern und unabhängiger Beratung.

Mehr zum Thema Landpachtvertrag lesen Sie hier auf unserem Blog:

Fazit: Erfahrungen mit PV-Freiflächen zeigen – Verpachtung lohnt sich

Die Verpachtung von Freiflächen für Photovoltaik ist für viele Eigentümer die ideale Lösung, um wirtschaftlich zu profitieren, ohne sich in technische oder genehmigungsrechtliche Details einarbeiten zu müssen. Während der Eigenbetrieb mit hohen Investitionen, Risiken und Aufwand verbunden ist, bietet die Verpachtung ein passives und sicheres Zusatzeinkommen. Erfahrungen mit PV-Freiflächen zeigen: Mit dem richtigen Partner an der Seite lässt sich die Energiewende nicht nur unterstützen, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll gestalten.

Landverpachten.de bietet Eigentümern den direkten Zugang zu seriösen Investoren, begleitet den gesamten Prozess von der Anfrage bis zum Vertragsabschluss und sorgt dafür, dass Verpachtung für alle Beteiligten ein Erfolg wird. Wer Solarflächen vermieten möchte und selbst gute PV-Freiflächen Erfahrungen machen will, sollte den ersten Schritt machen – und seine Fläche zur Prüfung einreichen.

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