Pachtpreise 2023 für Ackerland in Deutschland: Höher geht
immer!
Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe und Bauernhöfe in Deutschland fällt Jahr für Jahr. Im Jahr 2022 habe sie laut Statista.de bei 256.000 gelegen. Mit der Betriebszahl fällt auch die Beschäftigtenzahl in der Landwirtschaft. Die kontinuierlich steigenden Kosten, die Inflation, die Rohstoffkrise, die wachsenden Erwartungen der Verbraucher an die landwirtschaftlichen Produkte und deren umweltfreundliche und tierfreundliche Erzeugung, die Pandemie und die Energiekrise, die vom völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine noch zusätzlich befeuert wurde, stellen auch die Bauern hierzulande auf eine harte Probe, die 5.000 bis 6.000 Betriebe pro Jahr nicht bestehen: Sie geben ihre Produktion auf. So mancher Landwirt schafft sich in Krisenzeiten ein zweites Standbein und wird zum Energiewirt, um sich mit der Erzeugung erneuerbarer Energien eine neue Einkommensquelle zu eröffnen. Doch für die Energieerzeugungsanlagen braucht es Flächen – und die sind knapp und werden knapper. Ein Teufelskreis, der die Pachtpreise 2023 weiter in die Höhe treibt.
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würden demnach vor allem die starke Nachfrage nach Bebauungs-, Verkehrs- und Ausgleichsflächen von Bedeutung sein.
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