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In diesem Blogbeitrag beantworten wir Ihnen diewichtigsten 20 Fragen unserer Leserinnen und Leser zu den Solarparkkosten. Diese Fragen stellten uns vor allem Landwirtinnen und Landwirte mit freienFlächen im eigenen Besitz, die entweder selbst einen Solarpark kaufen undbetreiben oder ihre Flächen an Solarparkbetreiberinnen oder Solarparkbetreiberverpachten wollen, um sich über die Pachteinnahmen ein extra Einkommen zuverschaffen.

Laut einer Studie zur Akzeptanz von Agri-PV der Universität Göttingen und des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE ist die Mehrheit der landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland dieser gegenüber aufgeschlossen: 72,4 Prozent von ihnen können sich vorstellen, das Konzept zur Doppelnutzung von landwirtschaftlicher Fläche auch bei sich einzusetzen. Die beiden wichtigsten Beweggründe dafür sind das extra Einkommen, das das Erzeugen von Solarstrom einbringt, und, dass der Betrieb damit zukunftsfähig wird. Noch mehr Ergebnisse der Studie, zum Beispiel, was die Landwirtinnen und Landwirte noch dabei hemmt, Agri-PV in ihre Betriebe zu integrieren, lesen Sie hier.

Photovoltaik (PV) boomt. Die Technologie, mit der sich aus Solarenergie nutzbarer Strom erzeugen lässt, erlebt in Deutschland einen Aufschwung wie nie. Solarstrom wird von einem Großteil der Bevölkerung akzeptiert, der Ausbau von PV von ebenso vielen befürwortet. Die Zahl der Gebäude-PV-Anlagen (Dach, Balkon) legt kräftig zu. Ebenso die der Freiflächen-PV-Anlagen auf Ackerland und Grünland. Auch die Batteriekapazität steigt stark. Wir liefern Ihnen hier aktuelle Marktzahlen, die den PV-Boom belegen. Zudem haben wir sonnige Marktaussichten für Sie. Damit bekommen Sie fundierte Informationen, um zu entscheiden, ob Sie sich als flächenbesitzende Landwirtin oder flächenbesitzender Landwirt am PV-Boom beteiligen und davon profitieren wollen.

Deutschland hat mehr Platz für Freiflächen-PV als nach aktuellen Schätzungen benötigt werden, um den für eine erneuerbare Stromversorgung geplanten Zubau von 200 Gigawatt (GW) bis zum Jahr 2040 zu realisieren. Das ist ein Ergebnis zweier neuer Studien, die das Öko-Institut e.V. mit Sitz in Freiburg jetzt vorlegte. Wir fassen hier die wichtigsten Ergebnisse für Sie zusammen.

Was ist das sogenannte Solarpaket I? Wann tritt es in Kraft? Was regelt das Solarpaket I? Welche Änderung bringt das Solarpaket I für Freiflächen-PV in Deutschland? Die Antworten auf diese und mehr Fragen finden Sie in diesem Beitrag.

Sie möchten wissen, ob Ihre freie Fläche das Zeug zum Standort für eine große Photovoltaikanlage hat? Dann sollten Sie diesen Beitrag unbedingt lesen: Sie erfahren in unserer „PV-Flächenkunde“, welche Flächen sich grundsätzlich als Standort für Freiflächen-PV eignen. Außerdem erklären wir Ihnen, wie der Untergrund beschaffen sein muss, um darauf eine PV-Freiflächenanlage sicher zu installieren und zu betreiben.

Der Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland nimmt an Fahrt auf. Das teilte die Bundesregierung Ende Juni 2024 mit. Eine Säule der künftigen Energieversorgung ist Solarenergie. Den Ausbau von Photovoltaik-Anlagen zum Erzeugen von Solarstrom hat Deutschland festgeschrieben. Kleinere PV-Anlagen auf und an Gebäuden sind dabei ebenso wichtig wie große auf Freiflächen (auch Solarparks genannt). Beim Ausbau von Freiflächen-PV spielen die Kommunen bundesweit eine tragende Rolle – noch fehlt es vielen jedoch an Strukturen und Know-how. Das stellt das Photovoltaik-Netzwerk Baden-Württemberg fest. Deshalb hat es eine neue Freiflächen-PV-Checkliste „Die 10 Gebote der Freiflächen-PV“ entwickelt – die wir Ihnen hier vorstellen.

Erfahren Sie hier, was es Ihnen als Verpächterin oder Verpächter bringt, Ackerland für Agri-Photovoltaik zu verpachten. Wir erklären, was Agri-Photovoltaik ist, wie sich die Doppelnutzung der Fläche umsetzen lässt und welche Vorteile sie als Verpächterin oder Verpächter vom Verpachten von Ackerland Agri-PV haben.

Sie haben die Idee, ein Stück Ackerland in Ihrem Besitz künftig als Standort für eine große Solaranlage (Photovoltaik-Anlage, kurz: PV-Anlage) zur Verfügung zu stellen? Dann haben Sie drei Möglichkeiten, die Idee in die Tat umzusetzen: 1. Sie kaufen eine Solaranlage, installieren Sie auf Ihrem Ackerland und betreiben den Solarpark fortan. 2. Sie verkaufen Ihr Ackerland an ein Solarpark-Unternehmen, das dort die Anlage errichtet und betreibt. 3. Sie verpachten Ihr Ackerland an eine Pächterin oder einen Pächter, die oder der dort eine Solaranlage installiert und betreibt. Option 1 ist eine große Investition, die sich die meisten LandwirtInnen aktuell nicht leisten können. Ob eher Option 2 oder Option 3 für Sie in Frage kommt, erfahren Sie hier: Wir vergleichen die Vor- und Nachteile vom Ackerland verkaufen und verpachten für Solar.

Sie sind Landwirtin oder Landwirt und bewirtschaften Ihre eigenen Flächen? Dann besitzen Sie womöglich etwas, was derzeit besonders hoch im Kurs steht: Ackerland, das sich als Standort für große Solaranlagen (Photovoltaik) eignet. Wenn Sie Ihre freie Fläche für Solar verpachten, kassieren Sie dafür eine Pacht. Diese wird Ihnen und Ihrem landwirtschaftlichen Betrieb über lange Zeit zur extra Einnahmequelle – die Pachtzeiten liegen derzeit je nach Ackerland Pachtvertrag zwischen 20 und 40 Jahren. Erfahren Sie hier, welche Vorteile diese regelmäßigen Einnahmen Ihnen bringen.

Sie besitzen Ackerland, das Sie für Solar verkaufen möchten? Um möglichst hohe Ackerlandpreise zu erzielen, sollten Sie sich gut auf den Verkauf vorbereiten. Wir erklären Ihnen alle wichtigen Begriffe zur Wertermittlung Ihres Ackerlandes. Außerdem erfahren Sie hier, worauf es beim Ackerland kaufen für Solar ankommt und welche Strategien beim Verhandeln von Ackerlandpreisen besonders erfolgversprechend sind.

Lernen Sie in diesem Artikel unserer Blogreihe zu rechtlichen Fragen rund um Freiflächen-Photovoltaik die steuerlichen Vorteile kennen, die es bringt, wenn eine Fläche, auf die eine Photovoltaik-Freiflächenanlage installiert wird, weiterhin als landwirtschaftliches Vermögen zählt.

Lernen Sie Strategien kennen, wie Ihnen der Spagat zwischen Einnahmen und Steuern gelingt, wenn Sie einen landwirtschaftlichen Betrieb mit Freiflächen-Photovoltaik zu vererben haben.

Da eine Fläche, die als Standort für eine große PV-Freiflächenanlage dient, aus dem Kernbereich der landwirtschaftlichen Tätigkeit fällt, zählt sie laut dem Bayerischen landwirtschaftlichen Wochenblatt auch nicht mehr zur Betriebsfläche. Das führe demnach dazu, dass eine hohe Erbschaftssteuerbelastung oder eine hohe Schenkungssteuerbelastung drohe. Zudem könnte auch rückwirkend eine höhere Steuerlast auf Sie zukommen: Dann nämlich, wenn die Freiflächen-Photovoltaik nach der Hofübergabe installiert wurde und die sogenannten Behaltensfristen nicht eingehalten wurden. Wie Sie die hohen Steuerbelastungen vermeiden können, erfahren Sie hier.

Sie sind LandwirtIn und auf der Suche nach einem lukrativen Extra-Einkommen? Das können Sie sich verschaffen, indem Sie neben Ihren landwirtschaftlichen Erzeugnissen auch Solarstrom erzeugen. Vorausgesetzt, Sie haben eine freie Fläche, die sich mit einer großen Photovoltaik-Anlage bestücken lässt. Erfahren Sie hier, welche rechtlichen Hürden Sie nehmen müssen, um künftig nicht nur LandwirtIn, sondern auch EnergiewirtIn zu sein!